
Alleingeborener Zwilling – eine wundervolle Herausforderung, für die du dankbar sein darfst!
Weißt du, was ein alleingeborener Zwilling ist?
Hast du schon mehr über dieses Phänomen gelesen?
Oder ist das dein erster Zugang dazu?
Ein alleingeborener Zwilling ist eine Person, der ihren Zwilling verloren hat. Wobei natürlich auch Drillinge verloren gehen können.
Das Pendant dazu ist der verlorene Zwilling. Und das ist der andere Embryo, der meist in den ersten 3 Monaten der Schwangerschaft stirbt. Und dabei seine zweite Hälfte allein im Mutterleib zurücklässt.
Dafür gibt es verschiedene Ursachen, die ich dir hier erklären werde.
Dieses Phänomen ist weit häufiger, als allgemein bekannt ist. Wir könnten es auch als Geheimtipp bezeichnen. Und es ist vor allem deshalb so wichtig, weil es enorme Auswirkungen hat.
Nämlich Auswirkungen auf das gesamte Leben des Alleingeborenen. Und auch diese werde ich dir hier erklären.
Was dich in diesem Beitrag erwartet
- Alleingeborener Zwilling – eine weitgehend unbekannte Anlage.
- Ein Phänomen, das immer häufiger wird.
- Was sind die Ursachen für dieses Phänomen?
- Bist du ein alleingeborener Zwilling?
- Indizien.
- Extreme Stressanfälligkeit.
- Einsamkeit und Depressionen.
- Schuldgefühle.
- Mangel an Selbstwertgefühl.
- Perfektionismus und Selbstkritik.
- Angst vor Enttäuschung.
- Durchgehende oder phasenweise Selbstsabotage.
- Vielseitigkeit – Scanner Persönlichkeit.
- Herausfordernde Beziehungen.
- Schmelz- und Flucht-Zwilling.
- Positive Folgen dieses Verlust-Traumas.
- Soft Skills.
- Kreativität.
- Wie findest du heraus, ob du ein alleingeborener Zwilling bist?
- Befragung der Mutter.
- Familien-Aufstellung.
- Dialog mit dem Zwilling im Jenseits.
- Rückführung.
- Fazit.
Alleingeborener Zwilling – eine weitgehend unbekannte Anlage
Ende der siebziger Jahre habe ich Medizin studiert. Und da hieß es, nur 40 % der befruchteten Eizellen würden sich überhaupt einnisten. Daneben könnten aber auch bereits eingenistete Früchte verloren gehen.
Zu dieser Zeit hatte ich noch keine Ahnung, dass auch ich ein alleingeborener Zwilling bin.
Fatalerweise ist dieses Phänomen auch heute noch viel zu wenig bekannt. Und das ist wirklich bedauerlich. Weil es so gravierende Folgen für den Alleingeborenen hat. Und zwar wirklich in allen Lebensbereichen.
Daher möchte ich als selbst Betroffene hier meinen Beitrag leisten. Und diese Anlage bekannter machen. Um auch anderen Betroffenen diese Offenbarung zu bringen. Aber auch, um jene, die sich das wünschen, auf ihrem Weg in die Selbstheilung zu begleiten.
Ein Phänomen, das immer häufiger wird
Es scheint, als würde dieses Phänomen nur eine Randgruppe zu betreffen. Aber es ist weit häufiger ist, als allgemein angenommen wird. Die Angaben dazu schwanken zwischen 10 % und 80 %.
Woher diese Schwankungsbreite kommt?
Nun, das ist auf den Zeitpunkt der ersten Ultraschall-Untersuchung zurückzuführen.
Meist gehen schwangere Frauen im 3. Monat erstmals zu dieser Untersuchung. In Dänemark ist das anders. Denn da wird der erste Ultraschall viel früher und mit feineren Geräten gemacht.
Und die meisten Embryonen gehen innerhalb der ersten drei Monate verloren. Daher werden dort weit mehr entdeckt. Also diagnostizieren dänische Gynäkologen weit häufiger Mehrlingsschwangerschaften. Und gehen von anderen statistischen Werten aus.
Wobei mir die Häufigkeit für die Betroffenen gar nicht so wichtig scheint. Es geht um die Tatsache an sich. Denn diese hat enorme Folgen für den Alleingeborenen. Und leider zu einem großen Teil destruktive!
Ein alleingeborener Zwilling kann sich später auch als Drilling herausstellen. Wobei mir das Thema der „Drittel-Drillinge“ noch komplexer erscheint.
Denn einerseits variieren die Folgen je nachdem, ob ein oder zwei Mehrlinge sterben. Und andererseits wirkt sich auch die Ein- oder Mehr-Eiigkeit aus.
Was sind die Ursachen für dieses Phänomen?
Ein Embryo kann verloren gehen, weil er sich nicht gut in die Gebärmutter einnisten kann. Und daher nicht genug Nahrung für seine Entwicklung bekommt.
Oder wenn die werdende Mutter starkem Stress ausgesetzt ist.
Aber auch, wenn sie sich mangelhaft oder nicht angemessen ernährt.Oder ungesunde Gewohnheiten hat.
Und natürlich bei Abtreibungsversuchen.
Warum wird es immer häufiger?
Häufiger wird dieses Phänomen aus verschiedenen Ursachen. Einerseits wird immer häufiger Hormon-Therapie eingesetzt. Zur Empfängnisverhütung oder als Vorbereitung einer künstlichen Befruchtung.
Und dies prädestiniert Frauen für Mehrlingsschwangerschaften.
Andererseits sind heute die werdenden Mütter statistisch älter. Und bei Erstgebärenden über dreißig sind Mehrlingsschwangerschaften häufiger.
Aber es soll noch einen Zusammenhang geben. Nämlich zwischen der zunehmenden Umweltbelastung und Mehrlingsschwangerschaften. Denn die Natur versucht die Schäden zu kompensieren. Und schafft Reserven.
Neben dieser medizinischen Erklärung gibt es eine metaphysische. In der derzeitigen Phase unseres Planeten braucht es extrem viel Liebe. Und Mehrlinge geben diese in besonders hohem Maß.
Also begleiten die früh heimkehrenden Zwillinge ihre Geschwister ins Leben. Vor allem mit ihrer Liebe. Ähnlich wie wir einen geliebten Menschen zum Bahnhof begleiten.
Bist du ein alleingeborener Zwilling?
Wenn du diesen Beitrag liest, dann schwingst du in Resonanz zu diesem Thema. Und dann vermute ich, dass du auch einer von uns bist. Aber vermutlich bist du auch von solchen Menschen umgeben.
Nun stellt sich natürlich die Frage, woran du deine Alleingeburt erkennst. Also welche Zeichen auf den Verlust deines Zwillings hindeuten.
In meinem Buch „HSP – bin ich hochsensibel?“ findest du einen ausführlichen HSP Test.
Achte auf die speziell markierten Punkte! Denn dann hilft er dir auch, deine Alleingeburt zu erkennen.
Und natürlich gibt es verschiedene Wege, deinen Verdacht zu bestätigen. Auch darauf werde ich näher eingehen.
Indizien
Hier sind fürs Erste einige wichtige Indizien.
Gilt zumindest einiges von all dem auch für dich?
Dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch. Dann hast auch du deine zweite Hälfte verloren.
Extreme Stressanfälligkeit
Stress ist ein ganz fatales Hauptthema. Denn einerseits gerät ein alleingeborener Zwilling rascher unter Stress. Und dann wird sein gesamter Organismus bei der kleinsten Kleinigkeit auf Kampf oder Flucht vorbereitet.
Denn sein Überlebenszentrum nimmt ständig Gefahr wahr. Und das passiert meist irrtümlich. Denn offenbar ist sein Mandelkern besonders aktiv. Und daher gerät er viel leichter unter Stress als andere.
Einfach, weil dieses uralte Hirnareal – der Mandelkern – so überempfindlich ist. Und daher auch anspringt, wenn keine Gefahr herrscht.
Andererseits baut ein alleingeborener Zwilling das Stresshormon Cortisol langsamer ab. Daher braucht er länger, um wieder in seine Mitte zu finden.
Im 4. Band meiner Reihe «Hochsensibel das Leben meistern» gehe ich näher auf Stress ein.
Sowohl auf seine Wirkungsmechanismen, als auch auf seine Folgen. Aber auch auf wirksame Lösungsstrategien.
Einsamkeit
Als alleingeborener Zwilling fühlst du dich vermutlich einsam. Sowie nicht dazugehörig und ausgeschlossen. Und zwar dein Leben lang oder nur phasenweise.
Du warst dein ganzes Leben lang auf der Suche, ohne genau zu wissen, wonach. Und zwar in allen Beziehungen. Denn du suchst in allen deinen Zwilling. Und dies unbewusst.
Außerdem hast du gewartet, ohne eigentlich zu wissen, worauf. Auch da auf deinen Zwilling. Und zwar unbewusst.
Interessanterweise gilt das auch für viele Menschen in therapeutischen Berufen. Aber obwohl sie oft selbst davon betroffen sind, sind sie sich dessen nicht bewusst. Und haben meist keine Ahnung von diesem Phänomen.
Depressionen
Leidest du unter Depressionen?
Dann ist das wohl falsch verstandene Sehnsucht nach deiner anderen Hälfte. Ich selbst dachte jahrelang, ich wäre schwer depressiv. Aber in Wahrheit hat mir nur mein Zwilling gefehlt. Und genaugenommen meine beiden Drillinge.
So wurde mir meine Todessehnsucht samt Suizidgedanken erst mit der großen Offenbarung verständlich.
Viele Alleingeborene leiden unter schweren Erkrankungen. Oder leben besonders risikoreich. Fast so, als wollten sie der Sehnsucht nach dem Geliebtesten im Jenseits folgen. Aber auch diese wirkt meist aus dem Unbewussten.
Schuldgefühle
Auch Schuldgefühle sind sehr typisch. Ein alleingeborener Zwilling (oder Drilling) fühlt sich sein Leben lang schuldig. Auch dies, ohne sich der Ursache bewusst zu sein.
Dass er sich nämlich schuldig fühlt für den Tod seines Geschwisters. Und selbst überlebt hat.
Diese schuldlosen Schuldgefühle erinnern auch an jene von Scheidungskindern. Denn diese fühlen sich oft schuldig für die Trennung der Eltern. Auch meist unbewusst und völlig zu Unrecht.
Ein alleingeborener Zwilling hat stets das Gefühl, er müsse sich für sein Dasein rechtfertigen. Und sich seines Überlebt-Habens als würdig erweisen.
Daher hat er immer das Gefühl, er wäre schuld; was auch immer passiert. Und übernimmt für alles Mögliche die Verantwortung.
Mangel an Selbstwertgefühl
Die Folge ist ein chronischer Mangel an Selbstwertgefühl. Und dieser äußert sich oft auch in finanzieller Enge. Wobei diese durchgehend sein kann; oder auch bloß phasenweise.
Perfektionismus und Selbstkritik
Außerdem quält sich ein alleingeborener Zwilling oft mit einem extremen Perfektionismus. Und setzt sich und sein inneres Kind eiskalter Selbstkritik aus.
Wobei diese vor allem für das innere Kind extrem verletzend ist. Und das, obwohl es ohnehin schon massiv unter seinem Verlust-Trauma leidet.
Zufriedenheit mit sich selbst kennt er kaum. Und wenn überhaupt, dann muss sie erst hart und schwer erarbeitet werden.
Angst vor Enttäuschung
Auch die Angst vor Enttäuschung ist ein starkes Stress-Thema. Und zwar in beiden Richtungen.
Einerseits hat ein alleingeborener Zwilling Angst, selbst enttäuscht zu werden. Denn das hat er ja schon mal erlebt, als seine zweite Hälfte ihn verlassen hat.
Andererseits hat er große Angst, andere zu enttäuschen. So wie damals, als er nur allein zur Welt gekommen ist. Obwohl die Mutter – zumindest unbewusst – Mehrlinge erwartet hat.
Oft aber auch, weil er das «falsche Kind» ist. Beispielsweise das «falsche Geschlecht» hat.
Durchgehende oder phasenweise Selbstsabotage
Eine Folge des mangelnden Selbstwertgefühls ist auch Selbstsabotage.Und zwar durchgehende oder phasenweise.
Denn einerseits möchte ein alleingeborener Zwilling das Leben seines verlorenen Geschwisters für dieses mit leben.
Andererseits erlaubt er sich Erfolg nur in sehr eingeschränktem Mass. Wenn überhaupt. Einfach, weil er sich dessen nicht als wert erachtet.
So folgen auf Phasen des Gedeihens meist Abstürze, Abbrüche und Rückschläge. Und zwar sowohl beruflich als auch in Beziehungen.
Vielseitigkeit – Scanner Persönlichkeit
Sehr typisch ist auch die Vielseitigkeit Alleingeborener. Und diese leben sie oft in mehreren Berufen aus. Eben, um das Leben ihres verlorenen Geschwisters für dieses mit zu leben.
Der Fachbegriff für diese Anlage ist die Scanner Persönlichkeit. Früher sprach man vom Renaissance Menschen. Auch dazu findest du hier einen eigenen Beitrag.
Herausfordernde Beziehungen
Ein wichtiges Einflussgebiet dieses frühen Traumas sind auch die Beziehungen.
Verlustängste, Eifersucht und Zweifel quälen nicht nur den Betroffenen selbst. Sondern meist auch den Partner.
Dabei fühlt sich ein alleingeborener Zwilling kaum je wirklich angekommen. Weil er in seinem Gegenüber ja stets seinen verlorenen Zwilling sucht.
Und natürlich niemals finden kann. Denn niemand kann einen verlorenen Zwilling ersetzen.
Schmelz- und Fluchtzwillinge
Im Beziehungsleben gibt es zwei Varianten dieser Anlage.
Ein alleingeborener Zwilling, der die Schmelz-Variante lebt, wirkt für andere klammernd und besitzergreifend. Vor allem für Einlinge, die diese innige Nähe nicht aushalten.
Aber genau diese ist für den Schmelzzwilling wichtig. Ebenso wie Tiefe, Sinnlichkeit und Zärtlichkeit. Weil er diese Symbiose seiner ersten Wochen wieder erleben möchte.
Nur ein zweiter Schmelzzwilling kann ein idealer Partner sein. Aber auch erst dann, wenn die beiden ihr Ur-Trauma erkannt haben. Und daher nicht mehr einen Ersatz für ihre verlorene zweite Hälfte suchen.
Aber wenn dieses Ur-Trauma geheilt ist, ist eine solche Beziehung sehr erfüllend.
Manch ein alleingeborener Zwilling entwickelt sich zum Fluchtzwilling.
Er glaubt, sich nie mehr auf ein Du einlassen zu können. Weil er den frühen Verlust kaum ertragen konnte. Daher zieht er sich in die innere Emigration zurück. Und leidet unter unsäglicher Einsamkeit. Die er jedoch oft nicht als solche erkennt.
Wobei dies auch inmitten einer scheinbar intakten Beziehung möglich ist. Dann versucht der Fluchtzwilling seinen Mangel zu kompensieren. Und möchte ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft sein. Um die Wertschätzung zu bekommen, die er so dringend braucht.
Denn auch sein Selbstwertgefühl ist angeschlagen. Auch wenn das oft nicht den Anschein hat.
Positive Folgen dieses frühen Traumas
Soft Skills
Aber es gibt nicht nur negative Folgen dieses frühen Verlust-Traumas. Als alleingeborener Zwilling bist du extrem sensibel, sensitiv, empathisch und aufmerksam.
Und ist dein Helfer-Syndrom nicht zu stark ausgeprägt?
Dann eignest du dich hervorragend als Berater, Heiler oder Mediator. Allerdings nur, wenn du gelernt hast, auch einmal „nein“ zu sagen, wenn es angezeigt ist.
In deinen Beziehungen bist du liebevoll und aufmerksam. Und bereit und fähig zu Hingabe, Nähe und echter Bindung.
Außerdem bist du in deiner starken Sinnlichkeit eine aufmerksame, leidenschaftliche und zärtliche Liebhaberin.
Und natürlich gilt all das hier auch in der männlichen Form.
Kreativität
Als alleingeborener Zwilling bist du auch besonders kreativ. Und oft auch künstlerisch tätig. Entweder hauptamtlich oder neben deinen oft mehreren Berufen.
Deine Vielseitigkeit und deine Einsatzfreude machen dich fähig zu außerordentlichen Leistungen. Ebenso dein hoher Anspruch an dich selbst. Aber erst nachdem du dich aus deiner Selbstsabotage befreit hast.
Wie findest du heraus, ob du ein alleingeborener Zwilling bist?
Wie versprochen zeige ich dir hier einige Möglichkeiten zur Verifizierung deines Verdachtes. Näher gehe ich in diesem Beitrag zu diesem Themaein.
Befragung der Mutter
Hatte deine Mutter während der ersten Monate der Schwangerschaft Blutungen?
Frage sie!
Denn oft werden diese gar nicht beachtet, weil sie relativ oft vorkommen. Aber bei gezieltem Hinterfragen kann sich deine Mutter daran erinnern.
Ist deine Mutter besonders sensibel?
Vielleicht hatte sie während ihrer Schwangerschaft ein Gefühl, Mehrlinge in sich zu tragen. Auch das kannst du hinterfragen.
Denn diese Anlage tritt oft familiär gehäuft auf. Daher sind viele Mütter selbst auch Alleingeborene. Ja, diese familiäre Häufung gilt ebenso wie bei Zwillings-Geburten.
Familien-Aufstellung
Auch eine Familien-Aufstellung kann dieses Ur-Trauma zutage bringen. Allerdings nur bei jemand, der (die) um dieses Phänomen weiß.
Denn offenbar braucht es die entsprechende selektive Wahrnehmung auf dieses Thema. Daher bedeutet es nicht unbedingt, dass diese Anlage nicht da ist.
Auch wenn diese Tatsache bei der Aufstellung nicht herauskommt. Weil die leitende Person nichts über dieses Phänomen weiß.
Dialog mit dem Zwilling im Jenseits
Es gibt noch eine Möglichkeit Klarheit zu finden. Die schriftliche Kontaktaufnahme mit deiner anderen Hälfte. Dazu eignet sich vor allem der „Dialog der Hände“, zu dem du hier auch einen eigenen Beitrag findest.
Aber es gibt auch ein eigenes Buch dazu:
Dazu schreibe deinem Zwilling mit deiner rechten Hand einen Brief! Und lass ihn über deine linke Hand antworten!
Aber halte Taschentücher bereit, denn dieser Dialog ist meist sehr berührend!
Rückführung
Sehr heilsam kann auch eine Rückführung sein. Also die regressions-therapeutische Kontaktaufnahme mit deinem Zwilling. Und am besten mit dem nochmaligen Erleben deines Trennungs-Schmerzes.
Allerdings sollte diesem dann unbedingt die mediale Kontaktaufnahme folgen!
Denn in Wahrheit hast du deinen Zwilling ja nicht verloren. Weil er dich auf geistiger Ebene ein Leben lang begleitet. Wie eine Art „Begleit-Engel“ oder „weiser Freund im Jenseits“.
Allerdings nimmst du ihn erst wahr, wenn du dich für diesen interdimensionalen Kontakt öffnest. Beispielsweise im „Dialog der Hände“.
Fazit
Hast du dich in meiner Beschreibung wiedererkannt?
Fühlst du Resonanz dazu?
Bist du also auch ein alleingeborener Zwilling?
Dann möchte ich dir ans Herz legen, weiter zu forschen!
Dazu findest du viele Informationen auf meiner Homepage.
Aber auch in diesem Blog findest du weitere Artikel zu diesem Thema.
Jedenfalls gratuliere ich dir herzlich. Denn diese Offenbarung kann und wird auch dein Leben fundamental verändern.
So wie es das bei vielen anderen vor dir gemacht hat. Nicht zuletzt auch bei mir selbst.
Bilder von PIXABAY