Buch schreiben – ein spannendes Abenteuer

Buch schreiben – möchtest du endlich dein Buch schreiben?

Buch schreiben – ist das ein Thema für einen Bogbeitrag?

Ich denke ja, denn es gibt viele Menschen, die ein Buch schreiben wollen. Aber irgendwie stehen sie sich selbst im Weg. Einerseits weil sie an sich zweifeln. Und nicht an sich glauben können. Andererseits weil sie sich fragen, ob das Sinn macht.

Aber meiner Ansicht nach sollten wir diesen Impuls ernst nehmen. Denn es kann ist ein wichtiger Hinweis sein. Weil er von unserer Seele kommt. Und daher sollten wir ihm folgen.

Wie sieht das bei dir aus?

Wolltest du schon lang ein Buch schreiben?

Hast dann aber immer wieder gezögert?

Und an dir gezweifelt?

Oder hast du längst dein Buch geschrieben?

Aber dann in die Lade gelegt?

Und nun liegt es da im Dornröschenschlaf?

Dann lass dich von mir inspirieren. Und dich zum Buch schreiben motivieren. Oder zur Herausgabe, wenn es bereits existiert.

buch schreiben

Was dich hier erwartet:

  • Buch schreiben – der Beginn Reise
  • Zweifel überwinden
  • Meine Lehre aus diesem Abenteuer
  • Also befreie dich aus deiner Selbstsabotage!
  • Buch schreiben zur Befriedung
  • Und das ist mein nächster Tipp zum Buch Schreiben
  • Der nächste Roman
  • Buch schreiben braucht Glückshormone
  • Jedes Nein ist ein Schritt auf das nächste Ja zu
  • Antwort des Universums
  • Buch schreiben zu einem Kartendeck
  • Meine Empfehlungen für dich:

 

Buch schreiben – der Beginn der Reise

Dass dieser Morgen anders war, war mir klar. Aber was würde mich erwarten? Jedenfalls ging ich nicht wie gewohnt in Trance. Sondern ich nahm mein Aufnahmegerät. Weil meine Seele mir diesen Impuls gab. Und stieg damit aufs Dach, um „es geschehen zu lassen“. Allerdings hatte ich keine Ahnung, was dieses „es“ sein sollte.

Aber tatsächlich begann „ES“ durch mich hindurch zu diktieren. Und zwar in einem Fluss und ohne Unterbrechung. Bis die Kassette voll gesprochen war. Dann stieg ich wieder hinunter in mein Atelier. Und tippte das eben Diktierte in den Computer. Aber dieser Prozess wiederholte sich mehrmals.

Und bei all dem war ich wie in Trance. Oder besser gesagt: ich WAR in Trance. Also in dieser „anderen Wachheit“. Und dieser Bewusstseinszustand hielt die ganze Zeit über an. Auch während der kurzen Essens- und Schlafpausen. Denn auch da vermied ich es, nachzudenken. Und all das zu hinterfragen.

Denn als ehemaliger Ärztin wäre mir das nicht gut bekommen. Immerhin hatte ich an einer psychiatrischen Klinik gearbeitet. Aber was hier geschah, war doch mehr als eigenartig. Und zwar elf Tage lang. Denn so lang dauerte die Entstehung dieses 300 Seiten Romans.

buch schreiben reise

 

Zweifel überwinden

Niemals hätte ich selbst dieses Buch schreiben können. Denn seine Handlungsabfolge ist hoch komplex. Und die Protagonisten sind lebensnahe und charakterlich hoch interessanten. Ebenso deren Interaktionen und Verknüpfungen.

Und ich mochte dieses Buch. Aber das wurde mir erst beim Lesen in der normalen Bewusstheit klar. Denn auch das „In den PC Tippen“ war in Trance geschehen.

Und nun würden die Verlage Schlange stehen. So dachte ich wenigstens. Wenn dieses Buch schreiben schon so seltsam war. Und bezwingend auch. Dann sollte „ES“ doch gefälligst auch für die Veröffentlichung sorgen.

Aber weit gefehlt!

Nach zig Absagen gab ich beleidigt auf. Obwohl ich mit diesem Schicksal nicht allein war. Denn viele Weltbestseller waren zuerst abgelehnt worden. Und wurden erst später erfolgreich. Manche Autoren hatten ganze Wände mit Verlagsabsagen tapeziert. Und dennoch nicht aufgegeben.

Aber ich war tief enttäuscht. Und hatte keine Lust auf eine solche Odyssee durch Anfragen und Ablehnungen. Aber dennoch zog ich meine Lehren.

enttäuscht

 
Meine Lehre aus diesem Abenteuer

Warum war dieses Buch so bezwingend durchgekommen?

Aber dann doch nicht gleich herausgekommen?

Und warum musste das in so tiefer Trance geschehen?

Heute ist mir die Antwort völlig klar. Denn ich hätte mir einen solchen Roman niemals zugetraut. Und daher hätte ich niemals dieses Buch schreiben können.

Also musste meine Seele einen Trick anwenden. Und meine linke Gehirnhälfte außer Gefecht setzen. Damit ich unter die Kontrolle meiner rechten Gehirnhälfte kam. Und dazu brauchte es die Trance. Denn damit hatte mein innerer Saboteur keine Chance mehr. Und konnte mich nicht mehr klein halten.

selbstsabotage was ist das

Kennst du dieses Phänomen aus eigener Erfahrung?

Möchtest du so gern ein Buch schreiben?

Und zwar dein Buch?

Aber du traust es dir nicht wirklich zu?

Weil dein innerer Saboteur dein Selbstwertgefühl untergräbt?

Und dir einredet, du könntest das nicht?

 

Also befreie dich aus deiner Selbstsabotage!

Dann schalte deine inneren Kleinmacher aus! Und befreie dich aus deiner linken Gehirnhälfte. Zumindest beim Buch Schreiben. Denn damit zähmst du deinen inneren Saboteur.

selbstsabotage erkennen

Nichts spricht gegen gesunde Selbsteinschätzung. Aber hör auf mit deiner gnadenlosen Selbstkritik! Denn diese macht dich kleiner, als du bist.

Und öffne dich für deine rechte Gehirnhälfte. Denn sie öffnet dich für deine Kreativität, Phantasie und Vorstellungskraft. Aber vor allem für deine Inspiration und Intuition. Und die brauchst du, wenn du ein Buch schreiben willst.

Dabei dient dir der Dialog der Hände.

dialog-der-hände

Und er hilft dir, Schreibblockaden zu lösen. Aber er öffnet dir auch neue Bewusstseinsräume.

Die linke Gehirnhälfte darf die Fehler korrigieren. Und das Buch auf den Boden bringen. Also für die Veröffentlichung sorgen.

Vielleicht kennst du dieses Gefühl. Du spürst, dass etwas in Worte gefasst werden möchte. Aber du stehst dir selbst im Weg. Und dann gibt es einen fatalen Stau. Denn das versetzt dich in Stress. Und deine Stresshormone reduzieren dich auf den Höhlenmenschen. Dann steht dir dein geistiges Potenzial nicht zur Verfügung. Und deine Blockade verfestigt sich noch weiter. Was dich dann noch weiter stresst…

Wie sollst du da ein Buch schreiben?

Durchbrich diesen Teufelskreises mit dem „Dialog der Hände“! Mehr zu dieser Technik findest du auch in diesem Buch.

 

Buch schreiben zur Befriedung

Wie ging es bei mir weiter?

Ja, ich war beleidigt. Und mein inneres Kind war von all den Ablehnungen verletzt. Aber dennoch wollte ich nicht aufgeben. Und ich konnte gar nicht anders als weiter schreiben. Also musste ich mein nächstes Buch schreiben. Und zwar einen Ratgeber zur Stresslösung.

Mehr zu diesem Thema findest du auch in diesem Beitrag.

stress meistern

Denn da konnten mir meine inneren Kleinmacher nichts anhaben. Weil ich als Persönlichkeitstrainerin Expertenstatus erreicht hatte. Und damit fühlte ich mich beim Buch Schreiben sicher.

Aber nicht bei meinen Romanen. Obwohl ich diese gern weiter schreiben wollte. Aber es mir nach wie vor nicht zutraute.

Also galt es, meine Selbstsabotage zum Schweigen zu bringen. Und dazu ließ sich meine Seele etwas Besonderes einfallen. Denn während meines Morgensports kam der nächste Roman durch. Und schrieb sich zuerst gedanklich durch mich hindurch. Aber gleich nach dem Heimkommen tippte ich ihn in den Computer.

In der Bewegung sind wir auf Hirnebene besser integriert als im Alltag. Und daher sind wir da freier. Und strecken uns leichter über unsere Selbstsabotage hinaus.

Nun schrieb mein verlorener Sohn sein Buch durch mich. Und wieder war es ein Buch mit einer spannenden Handlung. Sowie mit interessanten Protagonisten. Und auch diese zu erfinden hätte ich mir niemals zugetraut.

 

Und das ist mein nächster Tipp zum Buch Schreiben

Gönne dir vernünftige Bewegung mit kontralateralen Bewegungen. Denn damit integrierst du deine beiden Gehirnhälften. Und das macht dir das, was geschrieben werden möchte, zugänglich. Hier kannst du mehr darüber lesen.

richtiges laufen

Aber auch in meinem Buch „Wach Laufen“.

Gönnst du dir regelmäßige Bewegung?

Wenn ja, dann lass währenddessen deine Phantasie spielen. Und erfinde Geschichten. So als würdest du in deinem Kopf ein Buch schreiben. Dein inneres Kind wird das lieben. Und es wird dir helfen, deine Phantasie zu aktivieren.

So fand auch „mein“ zweiter Roman seinen Weg durch mich. Und auch diesen gestand ich mir wieder nicht wirklich als „mein“ Werk zu. Aber ich fand ihn spannend. Und bekam dieses Feedback auch von anderen. Denn auch sie haben ihn gern gelesen.

Aber auch auf dieses Buch schien kein Verlag zu warten. Also resignierte ich neuerlich. Aber nun tröstete ich mich mit einem neuen Gedanken. Denn vielleicht war nur das Zeitfenster für meine Romane noch nicht geöffnet.

Also schrieb ich weiterhin meine Ratgeber. Denn ich wollte mein Buch Schreiben auf Trab halten. Und bereit sein für den nächsten Roman. Wie und wann immer er sich melden würde. Denn dass es ihn geben würde, war mir tief im Inneren klar.

 

Der nächste Roman

Und tatsächlich ging meine Roman-Geschichte weiter. Aber beim nächsten Mal war sie nicht mehr so spektakulär. Weil ich wohl schon besser auf „drüben“ eingestimmt war. Und offener war für meine Intuition.

Gerade erlebte ich eine sehr glückliche Zeit. Und stand weitgehend unter dem Einfluss meiner Glückshormone. Das lag vor allem auch an meinem Erfolg. Aber vor allem an meiner intensiven Auseinandersetzung mit Stresslösung. Denn dies war das Hauptthema meiner Seminaren. Und dabei wurde mir die Wichtigkeit unserer Endorphine immer klarer.

Daher legte ich es bewusst an, sie möglichst oft zu mobilisieren. Und das war hilfreich für meine bewusste Lebensgestaltung. Aber vor allem für die Entfaltung meines Potenzials. Und damit für mein Buch Schreiben.

Da kam der nächste Roman durch. Und wieder ein mitreißendes Wohlfühl-Buch. Mit interessanten Verknüpfungen und Interaktionen. Und wertvollen Anregungen für ein glücklicheres Leben.

buch schreiben und lesen

Aber wieder war eines klar. Ich selbst hätte dieses Buch niemals schreiben hätte können. Aber meine durchgehende Glücks-Chemie machte mich empfänglich dafür. Und so konnte ich mit Leichtigkeit dieses Buch schreiben. Oder besser: es durch mich hindurch fließen lassen.

Und wieder gab es keinen Verlag. Aber diesmal ohne Beleidigung. Denn ich erinnerte mich an andere Bestsellerautor. Und an mein noch geschlossenes Zeitfenster.

 

Buch schreiben braucht Glückshormone

Auch dazu habe ich eine Empfehlung für dich.

Trachte beim Buch Schreiben stets auf deine  Körper-Chemie. Und mehr dazu findest du in diesem Buch.

buch schreiben - hochsensible resilienz

Glückshormone sind die besten Antagonisten deiner Stresshormone. Und diese sind die stärksten Hindernisse beim Schreiben. Weil sie dich in den Höhlenmenschen-Modus versetzen. Und deine höheren mentalen Zentren ausschalten. Aber genau die brauchst du beim Buch Schreiben.

Vertrauensvoll wandte ich mich wieder meinen Ratgebern zu. Und fand dafür einen Verlag. Mit diesem arbeitete ich gern und gut zusammen. Und so brachten wir einige meiner „bodenständigen“ Bücher heraus. Denn für die Romane war offenbar die Zeit noch nicht gekommen.

Aber auch in dieser Zeit vergaß ich die drei besonderen Wortkinder nicht. Denn ich hatte sie sehr lieb gewonnen. Weil sie sich so seltsam durch mich manifestiert hatten.

Also würden sie eines Tages herauskommen. Und dann auch viele Menschen beglücken. Aber ihnen auch Gewinn bringen. Denn davon gehe ich aus. Weil uns ein guter Roman wertvolle Anregungen geben kann. Und uns hilft, unseren Alltags besser zu meistern.

Liebst du auch solche Entwicklungs-Romane?

Die dich in ihre Handlung mitnehmen?

Und dir die Möglichkeit zur Identifikation bieten?

 

Jedes Nein ist ein Schritt auf das nächste Ja zu

Und genau solche Romane wollte ich immer schon schreiben. Aber meine Selbstsabotage stand mir dabei im Weg.

Wie geht es dir mit deiner Selbstsabotage?

Kannst du frei an einem Buch schreiben?

So wie du es dir wünschst?

Oder scheust du schon am Beginn zurück?

So wie ein Pferd vor einer Hürde?

Obwohl es diese an sich gut überspringen könnte?

Oder ist dir dein Buch Schreiben bereits gelungen?

Aber nun versteckst du es in der Lade deines Schreibtisches?

Weil dich dein innerer Kritiker niedermacht?

Und dir zuflüstert, es sei nicht gut genug?

Was würdest du einem guten Freund empfehlen?

Oder deiner besten Freundin, wenn sie dir genau das erzählt?

Und glaubt, nicht gut genug zu sein?

Weil sie vielleicht von einem Verlag abgelehnt wurde?

Oder gar von mehreren?

Würdest du sie nicht dennoch in ihrer Ambition bestärken?

In einer meiner Ausbildungen habe ich eine wundervolle Empfehlung bekommen. Und an diese erinnere ich mich, wenn ich ein Nein bekomme.

„Jedes Nein ist ein Schritt auf das nächste Ja zu!“

ja zum buch schreiben

Ist das nicht ein herrlich erleichternder Gedanke?

 

Antwort des Universums

Wenn du Gott etwas bittest, gibt es nur 3 Antworten. Und das gilt auch für Bestellungen beim Universum.

„Ja.“

„Später“

„Nein, ich habe etwas Besseres für dich.“

Was das mit dem Buch Schreiben zu tun hat?

Hast du schon einmal ein Nein zu deinem Buch bekommen?

Von einer Person, die dein Buch gelesen hat?

Oder von einem Verlag?

Dann nimm dieses Nein nicht persönlich! Denn das sagt vielleicht nur, dass noch nicht der richtige Zeitpunkt ist. Und dass du noch Blockaden abbauen darfst. Weil du dir damit noch im Weg stehst. Und das Nein deines Gegenübers bloß eine Spiegelungen ist.

spiegelungen

Klar müssen Verlage selektieren. Aber jene, die das tun, sind auch nur Menschen. Und haben ihre Stimmungen und oft auch Unpässlichkeiten.

Versetze dich in einen Lektor hinein. Wenn er tagtäglich mit Manuskripten überschüttet wird. Dann muss er echt berührt und bewegt sein. Und mit dem Gelesenen in Resonanz schwingen. Weil er erst dann richtig „anbeißt“. Außerdem muss dein Buch in das Verlagsprogramm passen.

Aber was bedeutet es, wenn das nicht der Fall ist?

Doch nicht, dass dein Buch nicht gut ist. Sondern nur für diesen Verlag nicht gut. Und vielleicht ist auch seine Zeit noch nicht gekommen.

 

Buch schreiben zu einem Kartendeck

Aber meine Geschichte geht noch weiter. Denn eines Tages erwähnte eine weise Frau etwas Interessantes. Ich würde bald ein eigenes Kartendeck kreieren. Und die erste Reaktion war klar. Denn sofort meldete sich mein Selbstzweifel.

Würde ich das wirklich können?

Buch schreiben ja, aber ein Kartendeck kreieren?

Tatsächlich mag ich Orakel. Denn sie öffnen mich für den Dialog mit der Seele. Und diesen schätze ich sehr. Weil ich eher kopflastig bin. Und daher meine zarte, leise innere Stimme oft nicht wahrnehme. Daher bieten sich Orakel als wertvolle Dolmetscher.

orakel

Also freundete ich mich mit dieser Idee an.

Und wieder gestaltete sich etwas „durch mich hindurch“. Weil ich es mir wieder einmal selbst nicht zutraute. Und so entstand mein „Affragen“ Orakel. Zu dem ich natürlich auch ein Buch schreiben wollte.

Auch dafür bekam ich die eine oder andere Absage. Aber ich bekam auch das erste Ja. Und damit begann eine wunderbare Kooperation mit meiner aktuellen Verlegerin.

Mit dieser arbeite ich nun 8 fruchtbare Jahre zusammen. Und nun schien sich ein Zeitfenster zu öffnen. Denn nun ist mein erster Roman aus dem Dornröschenschlaf erwacht. Und du kannst ihn dir gönnen: „Im Liebesstrudel…

im liebesstrudel

 

Fazit: Meine Empfehlungen für dich

Lass mich noch einmal zusammenfassen. Und berücksichtige diese wichtigen Dinge:

Überwinde deine Zweifel, um dein Buch schreiben zu können!

Und nütze Bewegung, um deine beiden Gehirnhälften zu integrieren!

Befreie dich aus deiner Selbstsabotage!

Und achte darauf, in die Glückshormone zu finden!

Sodass du dich aus deinem Stress befreist!

Und trachte danach, dein inneres Kind mit im Boot zu haben!

Nütze den Dialog der Seele, wenn du ein Buch schreiben willst!

Und nimm ein Nein nicht persönlich!

Aber lerne auch, nein zu sagen, wo es angezeigt ist! 

Frage dich, was dir eine Ablehnung sagen möchte!

Also hinterfrage die Spiegelung!

Und achte auf die Zeichen der Zeit!

Also all die Synchronizitäten, die dich zum Buch Schreiben motivieren!

Und hör dabei auf die Botschaften deiner Seele!

 

Bilder von Pixabay