
Dein Muttertag kann dir Frieden und Versöhnung bringen
Dein Muttertag – ist er für dich ein besonderer Tag?
Besonders stressig oder besonders wohltuend?
Wie fühlt sich dieser zweite Sonntag im Mai für dich an?
Das liegt natürlich an deiner Mutterbeziehung. Sowie an deiner Kindheit. Und wie du diese empfunden hast. Was letztlich in deinem Ermessen liegt. Denn du kannst deine Einstellung frei wählen. Und darüber bestimmen, wie du etwas interpretierst. Oder es nach deinem Geschmack änderst. Wenn es sich nicht gut fühlt.
So ist auch dein Muttertag von deiner Einstellung abhängig. Und zwar unabhängig von deiner Kindheit.
Dein Muttertag kommt alle Jahre wieder. Und löst immer wieder die alten Emotionen aus. Aber das ist eine wertvolle Chance. Und ich empfehle dir, diese zu nützen.
Wie waren deine Kindheitserfahrungen?
Waren sie sehr traumatisch?
Also schmerzhaft vor allem für dein inneres Kind?
Und machst du dies deiner Mutter zum Vorwurf?
Weil sie dir nicht geben konnte, was du gebraucht hättest?
Und was du dir auch heute noch wünschen würdest?
Weil es dir einen besseren Start ins Leben geboten hätte?
Was dich in diesem Beitrag erwartet
- Dein Muttertag kann unterschiedlich interpretiert werden
- Siehst du dein Leben als Geschenk deiner Mutter?
- Dein Muttertag kann dir eine neue Mutterbeziehung schenken
- „Re-Mothering“
- Dein Muttertag mit einer nicht erreichbaren Mutter
- Ein nachdenklicher Muttertag
- Dein Muttertag als Mutter
- Wie sieht dein Muttertag aus?
- Wie sieht deine Mutter den Muttertag?
- Deine innere Mutter
- Nach dem Muttertag
- Dein Muttertag kann Klärung bringen
- Bist du alleingeboren?
- Dein Muttertag mit einer verstorbenen Mutter
- Fazit
Dein Muttertag kann unterschiedlich interpretiert werden
Wir können diesen Tag ganz unterschiedlich sehen. Und dementsprechend wird es uns damit gehen.
Denn die einen sehen darin reine Abzocke. Damit die Wirtschaft gefördert wird. Denn schließlich gehen viele Geschenke über den Ladentisch. Und auch die Gastronomie floriert. Weil die Mütter zum Essen ausgeführt werden.
Aber für die anderen ist der Muttertag reine Heuchelei. Weil man sich das ganze Jahr nicht um die Mutter kümmert. Und sie nur am Muttertag ausführt und verwöhnt.
Und wieder andere haben Freude daran. Weil sie ihre Mutter gern verwöhnen. Und zwar nicht nur am Muttertag. Sondern das ganze Jahr über. Aber eben an diesem Tag ganz besonders.
Oder sie lassen sich verwöhnen. Weil sie selbst Mutter sind. Und es mögen, mal im Mittelpunkt zu stehen.
Aber es gibt auch Mütter, die das gar nicht mögen. Und die lieber ihre Ruhe haben. Um vielleicht ihre eigene Mutterbeziehung zu reflektieren. Und genau zu dieser Reflexion möchte ich dich hier anregen.
Wo stehst du in dieser Aufzählung?
Wie gestaltet sich dein Muttertag?
Und wie würdest du ihn lieber gestalten?
Erfüllt dein Muttertag deine Wünsche und Bedürfnisse?
Weil du das erleben kannst, wofür du dich entscheidest?
Oder muss dein Muttertag für andere geopfert werden?
Obwohl du eigene Ideen hättest?
Aber diese nicht durchsetzen kannst?
Weil du deine Mutter feiern musst?
Oder deine Schwiegermutter?
Obwohl du selbst Mutter bist?
Für mich kann dieser Tag wertvoll sein. Wenn wir ihn so gestalten können, wie wir wollen. Und wenn wir Zeit zum Nachdenken haben. Denn die Mutterbeziehung ist wichtig. Weil sie uns stark prägt. Und zwar unabhängig von ihrer Qualität.
Siehst du dein Leben als Geschenk deiner Mutter?
Wie siehst du das?
Empfindest du dein Leben als Geschenk?
Oder hast du den Eindruck, es würde dir in deinem Leben nichts geschenkt?
Weil du dir alles hart erarbeiten musst?
Und viel zu viel Leid erlebt hast?
Also tust du dir schwer mit dieser Interpretation?
Und siehst dein Leben nicht wirklich als Geschenk?
Aber schon gar nicht von deiner Mutter?
Weil sie dir nicht gegeben hat, was du gebraucht hättest?
Dann vermute ich, dass du einen Grund hast. Und diese Sichtweise eine gewisse Berechtigung hat. Aber dennoch möchte ich dir etwas ans Herz legen. Dein Muttertag kann eine neue Lebensphase einleiten. Wenn du bereit bist für eine neue Sichtweise.
Was ändert sich, wenn du dein Leben als Geschenk siehst?
Und deine Mutter als jene, die es ermöglicht hat?
Nun, es ändert sich deine Perspektive. Und deine selektive Wahrnehmung. Denn du suchst nach den Geschenken. Weil du ja deine Sichtweise bestätigen möchtest.
Genau wie in der anderen Sichtweise. Denn auch diese wirst du dir bestätigen. Weil du Ausschau hältst nach dem Schweren. Und dem Schmerzhaften.
Und dort, wo du deine Aufmerksamkeit hinwendest, siehst du etwas. Entweder das Geschenk. Oder das Mir-wird-nichts-geschenkt.
Und was hat dein Muttertag damit zu tun?
Nun, er ist eine Gelegenheit, deine Einstellung zu hinterfragen. Und dazu kannst du übrigens meinen Lebenseinstellungs-Test nützen.
War deine Kindheit traumatisch?
Und ist deine Mutterbeziehung zwiespältig?
Ja vielleicht sogar extrem belastet?
Dann kann dein Muttertag ein Geschenk sein. Wenn du dich fragst, was du daran als Geschenk sehen könntest. Warum deine Seele also diese Mutter gewählt hat.
Kommt dir das absurd vor?
Dann lass dich von meinen Anregungen inspirieren!
Dein Muttertag kann dir eine neue Mutterbeziehung schenken
Tatsächlich gibt es Mütter, die zu ehren nicht leicht fällt. Weil ihnen die archetypischen Mutterqualitäten fehlen. Oder gefehlt haben. Weil sie nicht die nötige Geborgenheit schenken konnte. Und das kindliche Vertrauen gebrochen haben. Weil sie also mehr Leid als Freude erzeugt haben. Und ihr Verhalten vor allem verletzend war. Weil sie sich kalt und zurückweisend verhalten haben. Oder auf andere Art und Weise den Start ins Leben schwer gemacht haben.
Aber dazu möchte ich dir eine Anregung geben. Und dein Muttertag bietet dir eine gute Gelegenheit dafür.
Wie wäre es, wenn unsere Seele unsere Mutter ausgesucht hätte?
Für mich ist das eine angenehme Sichtweise. Und das war es nicht im ersten Moment. Denn auch meine Mutterbeziehung ist höchst belastet. Also konnte mein Ego nicht viel damit anfangen. Und wollte diesen Gedanken nicht in Betracht ziehen.
Aber dann habe ich darüber nachgedacht. Und erkannt, dass diese Sichtweise entspannend ist. Weil sie mich aus dem Opfermodus rettet.
Kennst du „Eine kleine Seele spricht mit Gott“?
Das ist eine sehr schöne Geschichte. Und sie schwingt mit meiner Sichtweise in Resonanz. Weil auch ich glaube, dass ich meine Mutter gewählt habe. Nämlich auf Seelen-Ebene. Und ich denke, meine Seele wusste, was sie tat.
Weißt du, was sich deine Seele wünscht?
Jedenfalls versuche ich, mich damit zu versöhnen. Und nicht mehr mit meiner Mutter in Opposition zu sein.
„Re-Mothering“
Heute hilft mir folgender Gedanke: Ich habe mir die Erfahrungen mit meiner Mutter ausgesucht. Weil sie für meine transpersonale Entwicklung wertvoll ist. Und ich dank ihrer neue Fähigkeiten entwickeln kann. Vor allem in der Übernahme der Verantwortung für mich. Denn damit kann ich meine Mutter aus der Verantwortung entlassen. Und selbst für mich die Mutter sein, die ich mir wünsche. „Re-Mothering“ nenne ich das.
Diese Sichtweise setzt den Glauben an Reinkarnation voraus. Und ich weiß nicht, wie du darüber denkst.
Wie denkst du darüber?
Hast du auch das Gefühl einer Schicksalsgemeinschaft?
Und zwar vor allem mit deinen Eltern?
Aber auch mit anderen Nahestehenden?
Dann gratuliere ich dir. Denn dann fällt es dir leichter, dich mit deiner Mutter auszusöhnen. Auch wenn sie dich enttäuscht hat. Und dir nicht geben konnte, was du gebraucht hättest.
Dein Muttertag mit einer nicht erreichbaren Mutter
Aber vielleicht ist dein Muttertag anders belastet. Weil deine Mutter nicht erreichbar ist. Entweder weil sie gestorben ist. Oder weil ihr keinen Kontakt mehr habt. Dann ist ein klärendes Gespräch nicht mehr möglich.
Aber es kann auch sein, dass sie dement ist. Auch dann ist sie nicht mehr wirklich erreichbar. Und das kann sehr schmerzhaft sein. Vor allem wenn du eine gute Mutterbeziehung hast.
Dann mag dein Muttertag zum Stresstag werden. Und vielleicht sogar Schuldgefühle erzeugen. Aber das ist niemals sinnvoll. Weil Schuldgefühle noch nie etwas geheilt haben. Sondern ganz im Gegenteil Streit verschlimmern. Und die Möglichkeit, Frieden zu finden, blockieren.
Ist deine Mutter nicht erreichbar?
Dann lege ich dir den „Dialog der Hände“ ans Herz.
Lies meinen Beitrag dazu. Oder auch dieses Buch. Und nütze diese Technik für den Kontakt mit deiner Mutter. Auch wenn ihr – warum auch immer – getrennt seid. Kläre mit ihr, was noch auf Klärung wartet! Und finde Frieden und Harmonie!
Lass dich von der wohltuenden Wirkung dieses Dialoges überraschen!
Ein nachdenklicher Muttertag
Möchtest du den Muttertag zur Reflexion nützen?
Und deine Mutterbeziehung hinterfragen?
Dann empfehle ich dir, auch dafür den Dialog der Hände zu nützen. Schreibe deiner Mutter mit deiner rechten Hand. Und erzähle ihr, was du ihr gegenüber empfindest. Dann frage sie, warum sie dich so behandelt hat. Also was die Ursachen für ihr Verhalten sind. Und lass sie über deine linke Hand antworten.
Hattest du das Gefühl, geliebt zu werden?
Weil dich deine Mutter willkommen geheißen hat?
Und in deinem So-Sein bestätigt?
Hat sie dich gefördert und ermutigt?
Und nicht nur materiell genährt?
Sondern auch emotional?
Und mental?
Oder hat dich deine Mutter nur akzeptiert?
Und dir nicht das gegeben, was du gebraucht hättest?
Sondern dir vielleicht sogar Gewalt angetan?
Körperliche oder seelische?
Kannst du ihr all das nachsehen?
Dein Muttertag als Mutter
Bisher haben wir nur die äußere Mutter behandelt. Aber vielleicht bist du ja auch selbst Mutter. Also gilt dein Muttertag nicht nur deiner Mutter. Sondern auch dir selbst.
Wie sieht es mit deinem Muttersein aus?
Und wie fühlst du dich als Mutter?
Wie gestaltet sich die Beziehung zu deinem Kind?
Oder deinen Kindern?
Bist du die Mutter, die du gern wärst?
Und die deinem Idealbild entspricht?
Oder kannst auch du nicht mehr geben, als du hast?
Weil du es in deiner Kindheit nicht besser gelernt hast?
Oder anders verletzt wurdest?
Dann gilt es, Klarheit zu finden. In Bezug auf deine Beziehung zu deiner Mutter. Aber auch zu deinem Kind oder deinen Kindern. Und auch dafür bietet sich dein Muttertag an. Also reflektiere deine Doppelrolle. Und erkenne die Zusammenhänge!
Aber vielleicht konntest du deine Traumen bereits heilen?
Und bist nun eine Mutter nach deinem Geschmack?
Obwohl du kein ideales Vorbild hattest?
Dann erlaube dir, stolz zu sein. Oder zumindest zufrieden. Denn das ist alles andere als selbstverständlich.
Wie sieht dein Muttertag aus?
Feierst du den Muttertag mit deiner Mutter?
Weil du das gern tust?
Oder nur aus Pflichtgefühl?
Also um des lieben Friedens willen?
Damit es keine Vorwürfe gibt?
Und keine Schuldgefühle?
Weil du ihre Erwartungen nicht erfüllst?
Oder verwöhnst du deine Mutter das ganze Jahr über?
Also nicht nur am Muttertag?
Indem du ihr liebe Worte sagst?
Oder sie auch mal überrascht?
Und ihr damit deine Wertschätzung zeigst?
Wie gehst du mit diesem speziellen Tag um?
Und wie gehst du sonst mit deiner Mutter um?
Wie sieht deine Mutter den Muttertag?
Aber interessant sind auch folgende Fragen:
Wie geht deine Mutter mit dem Muttertag um?
Erwartet sie etwas von dir?
Und zwar etwas, was du ihr gern gibst?
Oder etwas, was zu geben du mühsam findest?
Mag sie diesen Tag gar nicht?
Weil sie meint, du wärst ohnehin ein „gutes Kind“?
Und ohnehin für sie da, wenn sie dich braucht?
Sodass sie deine Wertschätzung immer spürt?
Also gar kein spezielles Spektakel braucht?
Ja, es sogar ablehnt, zum Muttertag ausgeführt zu werden?
Wenn ohnehin zu viel los ist?
Freut sie sich, wenn du den Muttertag mit ihr feierst?
Oder möchte sie, dass du von deinen Kindern gefeiert wirst?
Steht dies einander im Weg?
Tatsächlich kann es da ja einen Widerspruch geben. Weil hier Ansprüche einander ausschließen können. Es sei denn, alle feiern gemeinsam.
Andere Beteiligte
Aber neben den Müttern und Kindern spielt ja noch jemand mit. Die Partner wollen vielleicht auch mitentscheiden. Allerdings stehen auch sie in einem Spagat. Denn vielleicht wollen sie ihre Mutter feiern. Aber zugleich auch ihre Frau als Mutter ihrer Kinder.
Wie sieht das mit deinem Partner aus?
Oder mit deiner Partnerin?
Feiert er / sie gern Muttertag mit deiner Mutter?
Oder lieber mit seiner / ihrer Mutter?
Also deiner Schwiegermutter?
Sodass es Konkurrenz zwischen den beiden Müttern gibt?
Und mag deine Mutter deinen Partner / deine Partnerin?
Oder lehnt sie dein Du ab?
Wäre er / sie zwar gern bereit, aber deine Mutter lehnt es ab?
Und möchte dich für sich allein haben?
Oder feiert ihr alle gemeinsam?
Auch über die Generationen hinweg?
Also alle Mütter, Großmütter und Schwiegermütter gemeinsam?
Und wie fühlt sich das an?
Gespannt und disharmonisch?
Oder warm und herzlich?
Deine innere Mutter
Hier gibt es zwei wichtige Persönlichkeitsanteile. Dein inneres Kind, zu dem du einen eigenen Beitrag lesen kannst.
Und auch dieses „Inneres Kind Praktikum“ wird wertvoll sein.
Aber auch deine innere Mutter. Und sie kann sehr hilfreich sein. Weil sie die Rolle deiner äußeren Mutter übernehmen kann. Nachdem du diese aus der Verantwortung entlassen hast. Was im erwachsenen Alter jedenfalls zu empfehlen ist.
Wie sieht das mit deiner inneren Mutter aus?
Also jener Mutter, die dein inneres Kind „adoptiert“ hat?
Weil deine äußere Mutter dir zu wenig geben konnte?
Und du nun dieses „Remothering“ zelebrierst?
Also das Kind in dir unter deine mütterlichen Fittiche nimmst?
Sodass du niemand mehr brauchst, der deine Kindheit „repariert“?
Sondern autark bist?
Und selbst dafür sorgen kannst?
Was wünscht sich deine innere Mutter?
Soll dein Muttertag nur ihr und deinem inneren Kind gehören?
Hast du das schon einmal in Erwägung gezogen?
Und wie ginge der Rest deiner Familie damit um?
Dialog mit deiner inneren Mutter
Auch dazu kannst du den „Dialog der Hände“ miteinbeziehen. Und deine innere Mutter dir über deine linke Hand antworten lassen. Aber auch dein inneres Kind.
Was wünschen sich diese beiden Anteile deiner Persönlichkeit?
Was wollen sie alles in Betracht ziehen?
Wie willst du den Muttertag begehen?
Als Mutter deiner Kinder?
Und als Tochter deiner Mutter?
Oder beides?
Wäre es dir lieber als innere Mutter deines inneren Kindes?
Und als inneres Kind nur mit dir?
Oder auch gemeinsam mit deinen äußeren Kindern?
Wer passt aller dazu?
Auch dein Partner / deine Partnerin?
Oder möchtest du am Muttertag lieber ganz allein sein?
Was brauchst du als Mutter?
Und was brauchst du als Kind?
Als das äußere Kind von deiner äußeren Mutter?
Und als das Kind in dir von dir selbst?
Oder auch von deiner äußeren Mutter?
Nach dem Muttertag
Wie geht es dir nach dem Muttertag?
Ist das jedes Jahr dasselbe?
Oder veränderst du dein Verhalten?
Aber auch deine Einstellung?
Und damit zugleich auch deine Befindlichkeit?
Wie geht es dir, wenn du deine Mutter getroffen hast?
Und wie geht es dir, wenn du sie nicht getroffen hast?
Weil sie es gar nicht erwartet hat?
Oder weil du ihrem Wunsch nicht entsprochen hast?
Hast du dann Schuldgefühle?
Oder fühlst du Erleichterung?
Und Frieden?
Aber wie sieht das aus, wenn du selbst Mutter bist?
Und dein Kind / deine Kinder dich besucht hat / haben?
Oder auch nicht bei dir war/en?
Ist die gleichgültig, ob dir gratuliert wurde?
Oder schmerzt es dich, wenn das nicht geschehen ist?
Aber vielleicht bist du auch froh, deine Ruhe gehabt zu haben?
Mit welchen Gefühlen blickst du auf den Muttertag zurück?
Fühlt sich alles gut und stimmig an?
Oder sind da Unlustgefühle?
Bist du im Einklang mit deiner Mutter?
Und als Mutter mit deinem Kind?
Oder deinen Kindern?
Genießt ihr Harmonie?
Oder braucht es Versöhnung?
Und Heilung eurer Mutter-Kind-Beziehung?
Vielleicht sogar in beiden Richtungen?
Pflegst du regen Kontakt zu deiner Mutter?
Und als Mutter zu deinem Kind?
Oder deinen Kindern?
Und schwingt ihr in Resonanz?
Weil ihr eine gesunde und geheilte Beziehung habt?
Sei es, dass ihr intensiv daran gearbeitet habt?
Oder dass sie von vorneherein gut und gesund war?
Fühle in diese beiden Beziehungen hinein! Und nimm die Dissonanz wahr. Oder die Harmonie.
Dein Muttertag kann Klärung bringen
Willst du den Muttertag für Klärung nützen?
Und lernen, eure gegenseitigen Rollen besser zu verstehen?
Ist deine Mutter auch bereit dazu?
Und dein Kind?
Gibt es Ungesagtes, das ausgesprochen werden möchte?
Und wie wäre es, den Muttertag dafür zu nützen?
Gibt es karmische Verstrickungen?
Oder emotionale Traumen?
Für die du dir Verständnis wünschst?
Um endlich Heilung zu erfahren?
Wünschst du dir dabei Begleitung?
Dann lege ich dir dieses Buch ans Herz. Du bekommst es in der Printversion.
Oder als E-Book, zu dem ich dir eine Bonus-Meditation schenke.
Bist du alleingeboren?
Ist deine Mutterbeziehung belastet?
Dann bist du vielleicht ein alleingeborener Zwilling. Und hast deinen Zwilling verloren. Also bist du alleingeboren. Dann lege ich dir diesen Beitrag ans Herz.
Aber auch diesen Alleingeborener Zwilling Test.
Und natürlich mein Buch „Alleingeborener Zwilling“.
Auch dazu bekommst du Bonusmaterial.
Und eine dritte Empfehlung wäre dieses konstenlose Online Seminar. „Erkenne deine Einzigartigkeit“.
Diese Anlage ist viel häufiger, als allgemein bekannt ist. Und wenn du davon betroffen bist, dann solltest du Bescheid wissen. Denn dann ist deine Mutterbeziehung vermutlich belastet.
Also sei offen, dich mit diesem Thema zu befassen. Weil dir das wertvolle Einsichten schenken wird. Und diese werden dir helfen, deine Mutterbeziehung zu heilen.
Dein Muttertag mit einer verstorbenen Mutter
Ist dir deine Mutter bereits vorausgegangen?
Und vermisst du sie?
Weil du gern den Muttertag mit ihr verbringen würdest?
Und es noch einiges zu besprechen gäbe?
Dann spiele den „Dialog der Hände“ mit ihr. Denn er wird dir diesen posthumen Kontakt ermöglichen. Auch wenn dir dies merkwürdig vorkommt.
Er hilft dir, Frieden zu finden. Wenn eure Beziehung nicht ideal war. Oder deiner Mutter deine Liebe zu versichern. Und deine Wertschätzung. Wenn du es ihr zu wenig vermittelt hast.
Oder hole dir, was du dir von ihr wünschst. Denn auch das ist möglich.
Schreibe ihr mit deiner rechten Hand. Und lass sie dir über deine linke Hand antworten.
Und hier sind noch zwei schöne Videos für dich. Vielleicht erwärmen sie dein Herz.
Dieses Videokann dich die eine oder andere Träne kosten.
Fazit
Dein Muttertag kann dir neue Einsichten schenken. Und dazu habe ich dir hier Inspiration angeboten. Vor allem in Form von Fragen. Denn diese regen deine eigenen Denkprozesse an. Und genau darum geht es.
Und wenn du noch mehr Anregungen möchtest, dann biete ich dir auch diese. In meinem Online Praktikum „Heile deine Mutterwunde„.
Was hast du im Spiel damit alles entdeckt und erkannt?
Und hast du nun ein besseres Gefühl zu deinem Muttertag?
Ich würde mich freuen!
Bilder von PIXABAY