Glücklich wünschen ist eine Kunst, die du lernen kannst

glücklich wünschen

Glücklich wünschen und in Freude annehmen

Glücklich wünschen?

Was bedeutet das?

Können wir glücklich wünschen?

Also glücklich sein, während wir wünschen?

Und unsere Wünsche aus dem Glücklichsein aussenden?

Oder können wir unglücklich sein beim Wünschen?

Und können wir uns glücklich wünschen?

Also uns mit unseren Wünschen beglücken?

Oder auch durch Wunscherfüllungen unglücklich machen?

All das ist möglich. Zumindest sehe ich das so.

Und wie siehst du das?

Interessieren dich meine Anregungen dazu?

Dann lies weiter! Und lass dich überraschen…

 

Was dich in diesem Beitrag erwartet

  • Glücklich wünschen und die indische Affenfalle
  • Die Affenfalle und wir
  • Glücklich wünschen und Wünsche loslassen
  • Vorsicht vor Erfüllung
  • Glücklich wünschen um Expansion zu manifestieren
  • Im Glücklichsein loslassen
  • Amüsante Geschichten zum glücklich Wünschen
  • Glücklich Wünschen geht nicht im Mangel
  • Annehmende Haltung in Bezug auf dich
  • Glücklich Wünschen und der Wunsch nach Kontrolle
  • Fazit

 

Glücklich wünschen und die indische Affenfalle

Weißt du, wie man in Indien Affen fängt?

Affen mögen Nüsse. Also legt man eine Nuss in einen speziellen Korb. Und zwar einen mit einer kleinen Öffnung. In diese kann ein Affe seine offene Hand hinein stecken. Aber seine Faust passt nicht mehr durch.

Was passiert nun?

Der Affe will die Nuss unbedingt haben. Also greift er durch dieses Loch. Und mit der geöffneten Hand funktioniert das auch. Aber dann schließt er seine Faust um die Nuss. Und diese kann er nicht mehr heraus ziehen.

Also was macht der Affe nun?

Nein, er lässt die Nuss nicht los. Weil er sie unbedingt haben möchte. Und kann daher die Hand nicht mehr herausziehen. Aber natürlich auch nicht flüchten. Und dies macht ihn zur leichten Beute für die Affen-Fänger. Denn diese kennen diese Reaktion.

Aber was ist eigentlich die Falle?

Worin fangen sich die Affen?

affenfalle

Nein, die Falle ist nicht der Korb. Sondern eine Vorstellung. Und zwar die Einbildung, sie würden etwas verlieren. Wenn sie das, was sie haben, loslassen.

 

Die Affenfalle und wir

Und was sagt uns diese Geschichte?

Was hat sie mit uns zu tun?

Und mit dem glücklich Wünschen?

Geht es uns nicht oft ähnlich?

Weil wir das Gute nicht loslassen wollen?

Sondern es krampfhaft festhalten?

Aus Mangel an Vertrauen?

Oder warum eigentlich?

Aber wäre das nicht oft klug?

Und Raum zu schaffen für das Bessere?

Wäre loslassen nicht stress-freier und damit beglückender?

Weil es uns empfänglich macht für Besseres?

Vielleicht kennst du diesen Gedanken:

„Die Tür zum Glück geht nach innen auf.“

Zumindest aus unserer Sicht.

Aber was bedeutet das?

Es gilt, einen Schritt zurückzutreten. Weil sich die Tür erst dann öffnen lässt. Und damit unser Glück erst dann zugänglich ist.

tür zum glück

Aber wie reagieren wir?

Ähneln wir nicht den indischen Affen?

Und klammern uns an die Erfüllung unserer Wünsche?

Obwohl vielleicht viel Besseres auf uns wartet?

 

Glücklich wünschen und Wünsche loslassen

Es ist hilfreich, unsere Wünsche klar zu formulieren Und deren Verwirklichung zu visualisieren. Also virtuell zu proben. Und deutlich als erfüllt wahrzunehmen. Aber vor allem zu erfüüüühlen. Denn unsere Gefühle wirken viel stärker auf unsere Ausstrahlung. Und damit für unseren Magnetismus.

Aber dann gilt es, sie loszulassen! Und dieses Loslassen ist das Allerwichtigste.

Denn was passiert, wenn wir unseren Wunsch festhalten?

Ganz einfach: er kann sich nicht erfüllen. Weil wir unser Wünschen festhalten. Und damit die Erfüllung blockieren.

Dann halten wir fest wie die Affen ihre Nuss. Und sind in einer gespannten Haltung. Aber diese steht erfolgreicher Wunscherfüllung im Weg.

Denn für Erfüllung braucht es Empfänglichkeit. Also eine weiche und entspannte Haltung. Und es gilt, in unserem Herzen zu ruhen. Also in unserer Mitte.

Und es braucht Vertrauen. Denn nur im Vertrauen werden Wunder wahr. Und dies stärkt wiederum unser Vertrauen. Wodurch neuerlich mehr Wunder geschehen können. Und auch diese stärken unser Vertrauen weiter.

glücklich wünschen magisch

Vielleicht kennst du diesen Gedanken:

„Willst du Gott zum Lachen bringen? Dann mach einen Plan!“

Oder auch:

„Der Mensch denkt, und Gott lenkt!“

Aber auch:

„Erstens kommt es anders. Und zweitens als man denkt.“

Diese Zitate kennen wir doch alle. Aber das sind nicht nur Sprüche. Sondern kluge Wahrheiten, die auch dem Volksmund klar sind.

 

Vorsicht vor Erfüllung

Aber es gibt noch einen klugen Ausspruch:

„Gib Acht! Deine Wünsche könnten in Erfüllung gehen!“

Hast du das nicht auch schon erlebt?

Und Jahre später erleichtert gedacht:

„Na, da bin ich ja noch einmal davon gekommen…“

Und warst froh über einen nicht erfüllten Wunsch. Weil dir plötzlich etwas klar wurde. Dass du dir etwas Unsinniges gewünscht hast. Und die Erfüllung alles andere als erfreulich gewesen wäre.

Mir fällt dazu eine interessante Aussage ein. Sie stammt von einer kleinen Progerie-Patientin.

Das sind Menschen mit einem genetischen Defekt. Und dieser lässt sie fulgurativ altern. Dann sehen sie als Kind bereits uralt aus. Und haben entsprechende Krankheiten und Ausfalls-Erscheinungen.

Aber zugleich auch einiges an Weisheit.

Und dieser Ausspruch hat mich tief bewegt.

„Beim Wünschen wäre sie immer so eingesperrt!“

Daher war sie froh, als ihr großer Wunsch erfüllt war. Sie wollte einmal einen Vulkan sehen. Und dieser Wunsch wurde ihr erfüllt.

In einem Hubschrauber drehte sie einige Runden über den Vesuv. Und meinte dann, sie wäre jetzt sehr froh. Denn nun fühle sie sich befreit.Und diese Freiheit tue sehr wohl.

freiheit

Welch weise Beobachtung zum glücklich Wünschen!

Anders als Wilhelm Busch es ausdrückt:

„Ein Wunsch, ist er erfüllt, kriegt augenblicklich Junge!“

Und das kennen wir doch alle. Denn da können wir noch so sehr glücklich wünschen. Und uns über die Erfüllung freuen. Aber meist dauert es nicht lang. Und der nächste Wunsch meldet sich…

 

Glücklich wünschen um Expansion zu manifestieren

Ja, Wünsche sind „Weg-Weiser der Seele“. Zumindest die wahren Herzens-Wünsche. Und davon bin ich wirklich überzeugt.

Aber wie viele unserer Wünschen sind Herzens-Wünsche?

Wie viele kommen wirklich aus dem Herzen?

Mit gefällt der Gedanke von Esther und Jerry Hicks.

„Mit unseren Wünschen tragen wir zur Expansion des Universums bei.

Und zur Evolution des Planeten.“

Ja, dieser Gedanke spricht mich sehr an. Aber ich glaube, er bezieht sich nur auf Herzens-Wünsche. Und diese nenne ich Herzens-Absichten.

Dazu gibt es übrigens eine schöne Meditation.

glücklich wünschen im herzen

Wie denkst du darüber?

Fühlst du Resonanz dazu?

Und möchtest mehr darüber wissen?

Dann lies die Bücher dieses schreibenden Paares!  

Auch sie legen größten Wert auf das Zulassen. Und das ist für mich ein anderer Ausdruck für Loslassen.

Kennst du den Begriff „blinder Aktionismus“?

Auch er schlägt in diese Kerbe. Und geht in diese Richtung.

Denn es ist wichtig zu wissen, was wir nicht wollen. Im Sinne einer wertvollen Kontrast-Erfahrung. Weil wir daraus erkennen, was wir wollen.

Dann gilt es, uns in das Gewünschte hinein zu fühlen. Und dabei möglichst alle Sinne miteinzubeziehen. Weil uns dies magnetisch macht für die Erfüllung.

 

Im Glücklichsein loslassen

Aber zuletzt folgt der wichtigste Schritt. Und zwar dieses Uns-Öffnen für die Erfüllung. Während wir genau diese loslassen. Und uns ganz auf unsere innere Führung einstimmen. Also auf unser Herz hören.

Es gilt, uns unserer Seele hinzugeben. Weil wir erst dann die Zeichen erkennen, die wir bekommen. Also die Synchronizitäten und Hinweise auf unserem Weg.

Was geschieht, wenn wir uns auf einen bestimmten Wunsch fixieren?

Und krampfhaft daran festhalten?

Dann blockieren wir seine Erfüllung. Aber zugleich auch andere Möglichkeiten. Die vielleicht noch viel interessanter wären.

Daher ergänzen kluge Menschen ihre Wünsche immer mit:

„Dies oder etwas Besseres möge geschehen!“

In unserer Fixierung sind wir verspannt. Und damit kaum empfänglich. Also nicht bereit für all das, was für uns bereit wäre. Und was meist weit über unsere Wünsche hinaus geht.

Weil wir es in unserer selektiven Wahrnehmung gar nicht sehen. Wir könnten auch von Verbohrtheit sprechen.

Mehr zum Thema Loslassen kannst du auch hier nachlesen.

 

Amüsante Geschichten zum glücklich Wünschen

Dazu gibt es eine amüsante Geschichte.

Ein Mann wünscht sich Jahrzehnte lang einen VW. Und als er den endlich bekommt, fragt er Gott.

„Warum hat das so lang gedauert?“

Und daraufhin meint dieser:

„Wir hatten einen Maserati für dich. Aber du hast dich ja auf einen VW kapriziert.“

Genau das bestätigt auch René Egli.

Kennst du sein Lola-Prinzip?

Aber es gibt noch eine hübsche Geschichte. Und sie stammt von Lee Coit.

Ein Mann schleicht zu einem großen Festessen. Und stiehlt da und dort ein winziges Häppchen von einem Tablett. Dann schiebt er die anderen sorgfältig zurecht. Damit niemand das Fehlen merkt. Und dann schleicht er davon schleicht. Und verschlingt draußen seine winzige Beute.

Denn er ahnt nicht den Anlass für dieses Festmahl. Dass es nämlich zu seinen Ehren gegeben wurde.

Was macht diese Geschichte mit dir?

Berührt sie dich auch so wie mich?

Weil du ebenso Resonanz dazu fühlst?

Viele Jahre lang war das mein Verhaltensmuster. Aber mittlerweile ist mir das klar geworden. Und ich genieße die Festbankette, die für mich veranstaltet werden.

festmahl

Schön finde ich auch die Metapher von Bärbel Mohr.

Jemand kommt in den Himmel. Und bekommt ein prächtiges Haus zugeteilt. Natürlich freut er sich darüber. Aber zugleich ist er sehr erstaunt. Denn es enthält viele ungeöffnete Pakete.

So fragt er Petrus, was das bedeutet. Und erfährt von diesem Folgendes:

All das hast du dir zu Lebzeiten gewünscht. Aber dann hast du es nicht angenommen. Weil du nicht empfänglich warst.

Bärbel Mohr hat dafür eine Bezeichnung. Nicht in Empfang genommenen Bestellungen ans Universum.

 

Glücklich Wünschen geht nicht im Mangel

Woher stammen die meisten unserer Wünsche?

Oder auch unsere Gebete?

Stammen sie nicht aus einem Mangel?

Dem Mangel an Vertrauen?

Und dem Wunsch, die Dinge anders haben zu wollen?

Also sind es eigentlich keine Gebete. Sondern Klagen, die unsere Ängste ausdrücken. Und es sind Bitten um Vorräte von irgendwelchen Dingen. Weil wir in Sorge sind, diese könnten uns ausgehen.

Erkennst du ein solches Bedürfnis nach Vorräten in dir?

Dann kannst du dich mit Lee Coit fragen:

„Angenommen ich hätte den reichsten Vater auf der Welt. Und dieser gäbe mir alles, was ich brauche. Noch ehe ich ihn noch darum bitte. Also würde er auch all meine Rechnungen begleichen. Und zwar sobald sie ausgestellt werden.

Würde ich dann viel Geld brauchen?

Oder Kreditkarten mit mir herum tragen wollen?“

Das ist doch ein interessantes Gedankenexperiment.

Wie wäre es, wenn es uns dies gelänge?

Und wir eine mehr annehmende Haltung einnehmen würden?

Also weniger fordern würden?

Wäre das nicht weit entspannter?

Und entspannender?

glücklich wünschen kind

Weil wir alles als Stufen auf dem Weg zum Glück sehen könnten?

Und uns nicht mehr das Opfer der Umstände fühlen müssten?

Oder auch als Opfer „der Anderen“?

Dann wäre die Welt ist nicht mehr ein Ort voller Konflikte und Gefahren.

Und wir erlebten Beziehungskrisen, Krankheiten, Unfälle oder Rückschläge anders. Weil wir darin wertvolle Signalen erkennen könnten. Die uns Wichtiges sagen wollen. Und uns einen Schritt weiter bringen. Wenn wir auf sie hören.

 

Annehmende Haltung in Bezug auf dich

Dieses Annehmen betrifft natürlich auch dich selbst. Und auf die Art und Weise, wie du gerade bist.

Kannst du diese als Etappe auf deinem Weg sehen?

Die ihre Wichtigkeit und Richtigkeit hat?

Oder bist du im Nein zu dir selbst?

Und möchtest vor dir selbst davon laufen?

Aber vergiss eines nicht!

Wohin auch immer du gehst. Du nimmst dich immer mit!

Das ist für manchen Reisenden keine gute Nachricht. Weil er ständig auf der Flucht vor sich selbst ist. Aber es ist die Realität. Denn wir können uns nicht auf unserem Weg zurücklassen. Wir bleiben uns treu. Auch wenn wir uns selbst nicht treu sind…

Es gilt also im Ja zu sein. Und zwar im Ja zu all dem, was und wie du hier und jetzt bist. Denn erst dann wird Veränderung zum Besseren möglich.

Und das lässt sich auch energetisch erklären.

Denn was geschieht, wenn du verbissen im Nein zu dir selbst bist?

nein

Du setzt dir Widerstand entgegen. Und du verspannst dich. Also verbrauchst du wertvolle Energie. Aber diese Energie könnte dir helfen, weiter wachsen. Und zwar weiter in dich hinein.

Denn du bist groß genug. Wenn du dich nicht kleiner machst, als du bist. Und auch anderen nicht mehr erlaubst, dich klein zu machen.

Also investiere keine Energie in dein abwehrendes Nein! Weil dies eine Fehlinvestition ist.

Wie du auch hier nachlesen kannst.

Sondern viel mehr in dein Glücklichsein.

 

Glücklich Wünschen und der Wunsch nach Kontrolle

Kennst du eines unserer Hauptprobleme?

Speziell in Bezug auf unser glücklich Wünschen?

Es ist der Wunsch nach Kontrolle.

Und weißt du, woher der kommt?

Aus einem fatalen Mangel an Vertrauen.  

Wir befürchten, verletzt zu werden. Speziell in Situationen, wo wir keine Kontrolle haben. Dann reagiert unser Überlebens-Zentrum im Gehirn. Und übernimmt die Kontrolle über unser Handeln.

Für den Höhlenmenschen war es wichtig. Denn es will Angst, Schmerz oder Angst vor Schmerz vermeiden.

Aber seine Kriterien sind nicht mehr zeitgemäß. Denn es möchte immer sicher gehen. Und das ist kaum möglich.

Dennoch vermeidet es vieles, was eigentlich ein Gewinn wäre. Und was uns glücklich machen würde. Weil es unser Leben bereichern würde.

Der Wunsch, Gefahr zu vermeiden, ist an sich sinnvoll. Aber im 21. Jahrhundert kaum mehr passend. Weil er prinzipiell alles Neue als gefährlich einschätzt.

Wie wäre es, wenn wir den Wunsch nach Kontrolle zähmen könnten?

Wäre unser Leben dann nicht viel entspannter?

Und energie-effizienter?

Weil wir weniger Energie in ein Festhalten vergeuden?

Und damit weit glücklicher wären?

Also glücklicher wünschen könnten?

Und uns zugleich glücklich wünschen würden?

glücklich wünschen frau

 

Fazit

Versetze dich in deine Festhalte-Körperhaltung!

Und nimm auch die entsprechende Mimik ein!

Dann fühle, wie es dir in diesem Zustand geht!

Und ob du fähig bist, etwas zum Positiven zu bewegen!

Aber dann nimm eine annehmende Haltung ein!

Und zwar eine weiche, entspannt Ja-Haltung!

Spürst du, wie machtvoll du nun bist?

Übrigens: Annehmen bedeutet auch Nehmen!

Also ist der Glaubenssatz „Geben ist seliger als Nehmen“ Unsinn. Und die Ursache für allzu viel Leid!

Stell dir vor, alle würden nur mehr geben wollen!

Wer würde dann nehmen?

Auch andere wollen geben. Und sich am Geben freuen. Also sei auch dafür offen!

Woher kommt die Tendenz, lieber zu geben als zu nehmen?

Auch sie beruht auf dem Wunsch nach Kontrolle. Denn Geben geht oft mit einem Überlegenheits-Gefühl einher. Aber Nehmen wird oft mit Schwäche und Bedürftigkeit gleichgesetzt.

Also scheint es eine Art Gefälle zu geben. Weil der Gebende über dem Nehmenden steht.

Und wer steht schon gern „unter“ einem anderen?

Auch diese Tendenz hindert unser glücklich Wünschen. Also sollten wir uns davon verabschieden!

Ebenso wie den mit einer Gabe verbundenen Hinter-gedanken:

„Was will dieser Mensch als Austausch dafür?“

Weil wir uns schwertun im bedingungslosen Geben. Also trauen wir es auch anderen nicht zu. Und erwarten unweigerlich Hintergedanken verschiedenster Art.

Auch daraus sollten wir uns befreien!

Ich hoffe, du hast hier wertvolle Anregungen bekommen! Und wünsche dir in Zukunft reiche Ausbeute beim glücklich Wünschen.

Mehr zum Wert positiver Emotionen kannst du hier nachlesen.

 

Bilder von PIXABAY