Intention – in deiner bewusst gerichteten Absicht liegt deine höchste Macht

intention

Intention und Absicht in einer polaren Welt

Intention – weißt du, wie du gezielt deine Absicht lenkst?

Wie du ihre enorme Macht bewusst nützen kannst?

Und dies in unserer polaren Welt?

In diesem Beitrag möchte ich dich dazu anregen, deine Intention bewusst einzusetzen.

 

Was dich in diesem Beitrag erwartet

  • Intention – halte deinen Fokus auf eine klare Absicht!
  • Vorsicht in einer dualen Welt!
  • Fühle deine Intention!
  • Geteilte Intention
  • Energie folgt der Intention
  • Experimentiere mit deiner Aufmerksamkeit!
  • Quantenphysik bestätigt uralte Schamanenweisheit
  • Interaktive Felder
  • Mit Intention die Informationsfelder prägen
  • Wohin lenkst du deine Intention?
  • Bewusstsein versus Bewusstheit
  • Richte deine Intention auf die Lösung!
  • Negativität im Alltag
  • Unterbrich die Klageweiber beiderlei Geschlechts!
  • Geteiltes Leid ist doppeltes Leid!
  • Spiele nicht den „Grabstein“!
  • Deine Spiegelneuronen erleben miterlebte Morde mit
  • Intention in voller Bewusstheit
  • Aktiviere dein Stirnhirn!
  • „Energetische Hirnaktivierung“.
  • Kulturelle Felder
  • Auf zu neuen Ufern!

 

Intention – halte deinen Fokus auf eine klare Absicht!

Deinen Fokus auf eine klare Absicht zu halten, ist enorm wichtig. Er ist auch ein integrierender Bestandteil im Spiel mit der Quanten-Welle. Zu dem du hier übrigens einen eigenen Artikel findest.

Aber er ist generell wichtig für deine bewusste Lebensgestaltung.

Denn du nährst das, worauf du deine Aufmerksamkeit richtest. Weil du auch deine Energie dorthin schickst. Und es damit verstärkst.

beobachter

 

Vorsicht in einer dualen Welt!

In unserer dualen Welt hat alles zwei Pole. Auch und vor allem das, was du dir wünschst. Daher ist hier größte Vorsicht geboten.

Auf der einen Seite kann Gesundheit dein Ziel sein. Aber dann schwingt der andere Pol – der Krankheit – automatisch mit.

Du denkst: „Ich will gesund sein“.

Meinst in Wahrheit aber: „ich will nicht mehr krank sein“.

Oder du denkst „ich möchte in Reichtum und Fülle leben“.

wohlstand

Und fatalerweise schwingt der andere Pol mit.

„Ich will nicht mehr so in der finanziellen Enge leben“.

Oder du denkst:

„Ich wünsche mir eine glückliche Partnerschaft“.

Und es schwingt ein Beisatz mit wie:

„Ich will nicht mehr allein sein“.

Aber auch beim „beruflichen Erfolg kann ein hinderliches Anhängsel dabei sein.

Beispielsweise „und nicht einem ekelhaften Chef ausgeliefert sein“.

 

Fühle deine Intention!

Daher ist es so wichtig, deinen Wunsch-Zustand zu fühlen. Denn daran erkennst du sehr rasch, an welchem Pol du schwingst. Und welche Seite der Medaille du daher verstärkst.

Fühlst du dich bei einem Wunsch nicht gut?

armes opfer

Dann hat sich da dein innere Saboteur eingeschlichen.

Und passt auf, dass „die Bäume nicht in den Himmel wachsen“. Weil schließlich „allzu viel ungesund ist“. Und „den Vogel, der morgens singt, abends sowieso die Katze frisst“. Denn „so etwas Großartiges hast du ohnehin nicht verdient“.

Dein Denken kann er überlisten. Aber bei deinem Gefühl gelingt ihm das nicht. Denn dieses gibt dir eindeutig Auskunft über deine Intention.

Wenn es dir gut geht, schwingst du am lichten Pol.

Aber wenn es dir nicht gut geht, hat der dunkle Pol gewonnen.

 

Geteilte Intention

Was passiert, wenn der dunkle Pol in deinem Wunschdenken mitschwingt?

Dann ziehst du genau diese Ambivalenz an. Und meist auch den Mangel an dem Erwünschten.

Nicht zuletzt deshalb, weil dieser Mangel seit ewigen Zeiten in deinem Energiefeld präsent ist. Und darüber hinaus auch in deine Hirnbahnen einprogrammiert ist.

gehirn

Außerdem spielt hier eine fatale Tendenz mit herein. In unserem Kulturkreis herrscht die Problem-Orientiertheit vor.

Daher liegt unsere Aufmerksamkeit selten auf der Lösung. Aber genau das wäre wichtig.

 

Energie folgt der Intention

Es gibt hier bereits einen eigenen Beitrag zum Thema Aufmerksamkeit. Aber weil ich diese Tatsache so wichtig finde, gehe ich hier noch einmal darauf ein.

Dort, wo unser Aufmerksamkeit ruht, dort schicken wir auch unsere Energie hin. Denn Energie folgt der Aufmerksamkeit. Also nähren wir mit unserer Aufmerksamkeit das, worauf wir unseren Fokus richten.

Die Tatsache, dass Energie der Aufmerksamkeit folgt, hast du sicher schon erlebt.

aufmerksamkeit

Aber bist du dir dessen wirklich bewusst geworden?

 

Experimentiere mit deiner Aufmerksamkeit!

Jedenfalls kannst du bewusst damit experimentieren.

Schau einmal von hinten eine Person an und wünsche dir, sie möge sich umdrehen! Dann wird dies wahrscheinlich passieren.

Zumindest wenn du mit dieser Person in Resonanz schwingst. Denn dann kommt die Energie deines Wunsches dort an. Und die Person dreht sich tatsächlich um.

Weil sie „so ein merkwürdiges Gefühl im Nacken“ hatte. Oder auch völlig unbewusst.

Aber vermutlich ist dir das auch umgekehrt schon passiert. Nicht weil irgendjemand hinter dir seine Augen teleskopartig ausgefahren hat. Um dir damit auf die Schulter zu tippen.

Ein köstliches Bild übrigens, all die ausgefahrenen Augenpaare… 😊

Sondern weil die Energie, die der Aufmerksamkeit dieser Person gefolgt ist, bei dir angekommen ist. Und weil du sie wahrgenommen hast. Sofern du in energetischer Resonanz mit dieser Person schwingst.

Denn das funktioniert nicht mit jedem Menschen. Sondern es braucht wirklich Schwingungsresonanz.

magnetismus

 

Quantenphysik bestätigt uralte Schamanenweisheit

Energie folgt der Aufmerksamkeit. Diese uralte Schamanenweisheit wird nun auch von wissenschaftlich bestätigt.

Laut Quantenphysik ist alles Schwingung. Und das, was uns so fest erscheint, reduziert sich auf 99,99% Leere.

Allerdings ist dieses „Nichts“ nur scheinbar leer. Denn es ist erfüllt mit Information. Und mit Austausch von Information.

Rupert Sheldrake bezeichnet diese lnformations-Räume als „morphogenetische Felder“.

Dieser Begriff setzt sich aus „morphe“ und „genese“ zusammen. Morphogenetische Felder sind also formgebende Schwingungsmuster. Und sie umgeben einzelne Lebewesen ebenso wie Gruppen von Lebewesen. Aber auch ganze Kulturen.

Dabei organisieren und verstärken sie deren charakteristische Strukturen. Aber auch ihre Aktivitätsmuster, ihr Verhalten und ihre Überzeugungen.

 

Interaktive Felder

Diese biologischen Felder sind interaktiv. Denn sie treten miteinander in Kontakt. Und dort, wo Ähnlichkeit herrscht, auch in Austausch.

energiefeld

Damit folgen sie dem Gesetz der Resonanz. Sheldrake spricht daher von „morphischer Resonanz“.

Morphogenetische Felder begleiten Ideen und Gedankengebäude. Aber auch Techniken oder Methoden.

Und dann sprechen wir von „kumulativer Erinnerung“. Denn diese Felder werden immer stärker wirksam. Je mehr sie nämlich mit der entsprechenden Informationen gespeist werden.

Daher wird das Feld einer Methode umso stärker, je mehr sie nützen. Und das gilt weltweit.

Daher wird es für neu an dieser Methode Interessierte umso leichter, sich einzuklinken. Und so die entsprechenden Informationen zu nützen.

Während es die Pioniere damit noch viel schwerer hatten.

 

Mit Intention die Informationsfelder prägen

Aber wir können diese Informationsfelder auch prägen. Indem wir unsere Intention bewusst gezielt einsetzen.

aufmerksamkeit lenken

Demnach verstärkt jeder unserer Gedanken unser eigenes morphogenetisches Feld immer weiter.

Was ist nun das Vehikel, über das wir Einfluss nehmen auf unser morphogenetisches Feld?

Und bei entsprechender Resonanz auch das anderer Menschen?

Ganz einfach! Es ist die Energie, die unserer Aufmerksamkeit folgt.

 

Wohin lenkst du deine Intention?

Wenn du also deine Energie dort investierst, wo deine Aufmerksamkeit ruht, stellen sich folgende Fragen.

Richte ich meine Energie dorthin, wovon ich eigentlich weg strebe?

Oder dorthin, wo ich auf keinen Fall hin möchte?

nein sagen

Denn dann verstärkst du genau das, was du nicht (mehr) möchtest.

Und es ist wichtig, zuerst klar zu wissen, was du nicht (mehr) willst. Aber dann gilt es, zu erkennen, was du stattdessen willst.

Um dann deine Aufmerksamkeit möglichst rasch auf das Erwünschte umzulenken.

Und dies wird dir nur in dem möglich sein, was ich als Bewusstheit bezeichne. Denn dann mischen sich keine störenden Gedanken ein. Weil dein Stirnhirn sie alle ausblendet und dir erlaubt, einen klaren Fokus zu halten.

Was möchte ich wirklich?

Wo strebe ich hin?

Was wünsche ich mir?

 

Bewusstsein versus Bewusstheit

Was ist der Unterschied zwischen Bewusstsein und Bewusstheit?

Bei Bewusstsein sind wir immer dann, wenn wir nicht gerade schlafen, unter Narkose stehen oder im Koma liegen.

Aber wie bewusst wir da wirklich sind, bleibt dahingestellt.

Du kennst das Phänomen, wenn du auf der Autobahn unterwegs bist. Und dich plötzlich fragst, wie du dahin gekommen bist, wo du dich gerade befindest.

Du warst zwar – hoffentlich – bei Bewusstsein. Aber nicht in dem, was ich als Bewusstheit bezeichne. Weil du mit deinen Gedanken irgendwo warst. Nur nicht auf der Autobahn.

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Du kannst dir das so vorstellen. Wenn du bloß bei Bewusstsein bist, wirkt dein Geist ähnlich wie eine Glühbirne.

Nicht sehr energieeffizient, nicht wahr?

Wenn du hingegen in deiner Bewusstheit bist, dann entfaltet dein Geist eine enorme Schöpfungskraft. Und deine Intention wirkt ähnlich stark wie ein Laserstrahl.

 

Richte deine Intention auf die Lösung!

Dr. William Tiller, ein anerkannter Physiker, schreibt:

„Wann immer wir unsere Absicht einsetzen, handeln wir kreativ. Denn letztlich lehrt uns unsere Absicht, richtig, effizient und effektiv zu erschaffen. Das wiederum äußert sich in einer bestimmten Art von Ereignissen in unserer Welt der Sinne.“

Du siehst also, wie eminent wichtig es ist, deine Aufmerksamkeit stets auf die Lösung zu richten.

Allerdings gibt es dazu eine nicht so gute Nachricht. Denn mit diesem lösungsorientierten Umgang mit Problemen schwimmst du nicht mit dem Strom.

Das morphogenetische Feld mit dem Schild „Problem-Orientiertheit“ ist meist stärker. Und damit weit verlockender, als jenes für „Lösungs-Orientiertheit“.

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Ganz besonders im Umgang mit unserer Realität.

 

Negativität im Alltag

Beobachte dein Umfeld und hör Menschen bei ihren Gesprächen zu!

Und achte auf Informationen, die über die Medien auf dich zu kommen!

Der Fokus ist praktisch immer auf das Negative gerichtet.

„Only bad news are good news” – leider!

Autorennen werden erst richtig interessant, wenn ein Bolide auf der Strecke zerschellt. Und der Inhalt gleicht mit…

Worüber reden Freundinnen, wenn sie zusammen sitzen?

Über Stammtischgespräche unter Herren bin ich naturgemäß nicht so informiert. Aber ich nehme an, dass auch diese nicht wirklich aufbauend sind.

In der Sauna berichten alle von ihren Krankheiten. Und das gilt nicht nur für die Damen aller Altersstufen. Auch wenn das gern behauptet wird.

sauna

Was erzählen dir die Menschen, mit denen du zusammen arbeitest?

Von ihren glücklichen Erlebnissen?

Dann kann ich dir nur gratulieren. Aber meist wird da geklagt und queruliert.

„Stell dir vor, was mir gestern passiert ist!“

Kennst du das?

 

Unterbrich die Klageweiber beiderlei Geschlechts!

Gönne dir einmal ein Experiment! Unterbrich den Klagesermon einer solchen Person. Erlaube ihr nicht mehr, sich bei dir auszuweinen! Sondern sage:

„Jetzt weiß ich genau, was du nicht willst!“.

Zeige deine Anteilnahme!

„Ich kann gut verstehen, dass du so etwas nie mehr erleben möchtest. Ich würde das auch nicht wollen.“

Und dann frage weiter:

„Aber sag mir: was willst du stattdessen?“

Du wirst sehen, dein Gegenüber hält kurz irritiert inne. Um dann meist sofort wieder in sein Wehklagen zu verfallen.

Unterbrich es ruhig noch einmal. Und frage eindringlich nach der Idealversion! Auch auf die Gefahr hin, dass sich dasselbe Spiel noch einige Male wiederholt.

Wenn du das immer wieder tust, wird diese Person ihre Aufmerksamkeit umpolen. Und entweder tatsächlich dorthin schauen, wo sie hin möchte. Oder sich eine andere Klagemauer aussuchen.

Damit hast du deinem Gegenüber einen guten Dienst erwiesen. Und dir selbst auch.

oh nein

 

Geteiltes Leid ist doppeltes Leid

Heute wissen wir, dass geteiltes Leid NICHT halbes Leid ist. Früher dachten wir so. Aber damals wussten wir noch nichts von den Spiegelneuronen.

Denn es ist weder gesund noch förderlich, „sich auszuweinen“. Und schon gar nicht die unguten Dinge immer und immer wieder aufzuwärmen.

Denn unser Gehirn kann nicht unterscheiden. Es reagiert in beiden Fällen identisch.

Sowohl wenn wir das „Schreckliche“ gerade wieder aus der Erinnerung hochzerren. Als auch wenn wir es in diesem Augenblick erleben. Wir leiden.

Und gelangen beiden Fällen  in unsere Stress-Chemie. Wie ungesund diese ist, wissen wir alle.

Die meisten Menschen dieser Sorte werden sich von dir abwenden. Denn sie finden es nicht befriedigend, in ihrer Raunzerei unterbrochen zu werden.

Und so werden sie sich ähnliche „Klageweiber“ suchen. Die es natürlich auch in der männlichen Ausführung gibt.

Mit diesen können sie dann so richtig im eigenen Saft braten. Das Gesetz der Resonanz macht es möglich.

weinen

 

Spiele nicht den „Grabstein“!

Oder aber sie finden sich ein Opfer der Marke „Grabstein“. Und das sind jene Menschen, die nicht gut „nein“ sagen können. Auch nicht, wenn sie als „Klagemauer“ missbraucht werden.

Übrigens ist der Begriff „Grabstein“ gar nicht weit hergeholt. Denn seit der Entdeckung der Spiegelneuronen wissen wir, dass sich Leid im (Mit-)Teilen verdoppelt.

Der italienische Forscher Giaccomo Rizzolatti hat sie entdeckt. Und damit so manch alte Überzeugung revidiert.

Menschen, die sich immer wieder das Wehklagen anderer anhören, tun sich selbst also nichts Gutes. Und diese Tatsache schwingt wohl in dem Begriff „Grabstein“ mit.

Tatsächlich ist der Volksmund oft sehr klug in seinen Ausdrücken.

Wir erleben auf Hirnebene alles mit, was wir bewusst oder auch unbewusst im Außen miterleben.

Das gilt übrigens auch für das Fernsehen, für Filme und Bücher. Und eben auch für direkte zwischenmenschliche Kontakte.

 

Deine Spiegelneuronen erleben miterlebte Morde mit

Wenn du zusiehst, wie jemand im Fernsehen ermordet wird, dann erlebt dein Gehirn dies eins zu eins mit. Und bezieht das auf dich. Also glaubt es, du selbst wirst gerade ermordet.

fernsehen

Überlege einmal grob geschätzt:

Wie viele Tode bin ich schon gestorben?

Das ist übrigens auch dann der Fall, wenn dir klar ist, dass das Blut, das hier fließt, nicht echt ist.

Allerdings hat sich diese neue Erkenntnis noch nicht überall herumgesprochen. Und leider wird dies wieder die eine oder andere Generation brauchen.

Aber irgendwann wird das Märchen, es sei gesund, sich auszuweinen, als genau solches erkannt. Hoffentlich bald.

Jedenfalls bist du diesen Plagegeist losgeworden, weil du „kein guter Zuhörer“ bist. Und das solltest du bei Negativem auch nicht sein. Weil du damit letztlich niemandem einen guten Dienst erweist.

 

Intention in voller Bewusstheit

Aber zurück zu unserem idealen Geisteszustand!

Der möglichst durchgehenden Bewusstheit mit klar ausgerichteter Intention. Und mit klarem Fokus auf das Erwünschte. Denn dann sind wir lösungsorientiert.

Mit einer solchen Lebenseinstellung bewegen wir uns nicht im Strom der Masse. Und unser morphogenetisches Feld ist noch nicht so stark wie das der anderen.

Aber wenn wir uns überwiegend im Zustand unserer Bewusstheit befinden, können wir unseren Fokus halten. Und dann stehen uns enorme Kräfte zur Verfügung.

zu sich stehen

Denn dann können wir dem Sog des alten morphogenetischen Feldes widerstehen. Und befreien uns aus der fatalen Problemorientiertheit. Dann bleiben wir mit klarer Intention bei der Lösung. Und beim idealen Ergebnis.

Dies gelingt allerdings nur, wenn unser Stirnhirn voll aktiv ist.

 

Aktiviere dein Stirnhirn!

Dazu empfehle ich dir die „energetische Hirnaktivierung“.

Du hast an deiner Stirn zwei sogenannte „neurovaskuläre Punkte“. Diese befinden sich in der Mitte einer senkrechten Linie durch deine Pupillen. Und zwar wenn du geradeaus schaust.

Diese Punkte kannst du mit der Energie deiner Hände aktivieren. Daraufhin kommt es über einen Nervenreiz zu einer Erweiterung der Blutgefäße in deinem Stirnhirn.

Und damit zur Einschaltung deines Frontallappens. Jenes Bereiches deines Gehirns, der für gerichtete Aufmerksamkeit zuständig ist.

Außerdem wird dadurch automatisch deine gesamte Gehirnrinde aktiviert. So wirst du zu dem Homo Sapiens Sapiens, als der du eigentlich angelegt bist. Darüber hinaus werden deine beiden Gehirnhälften integriert.

Diese Aktivierung erreichst du dank der Energie deiner Handflächen.

 

„Energetische Hirnaktivierung“.

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  • Lege eine Handfläche auf deine Stirn und die zweite auf deinen Hinterkopf.
  • Dort liegen deine optischen Zentren, die dir helfen, dir ein Licht aufgehen zu lassen.
  • Welche Hand wo liegt, ist dabei gleichgültig.

Mit dieser Technik kannst du dich jederzeit aus deinem Stress retten. Vor allem aber dein Stirnhirn einschalten. Und damit deine Aufmerksamkeit bewusst lenken.

Früher konnten nur jahrelang Meditierende diesen Zustand aufrechterhalten. Heute steht uns dafür ein täglich kraftvoller werdendes morphogenetisches Feld zur Verfügung. Und in dieses können wir uns einklinken.

 

Kulturelle Felder

Rupert Sheldrake geht davon aus, dass auch Gedankensysteme ihr eigenes morphogenetisches Feld haben.

Also werden wir nicht nur durch die Erziehung unserer Eltern geprägt. Sondern auch durch die in unserem Kulturkreis vorherrschenden Felder.

Ein Beispiel ist der unsinnige Gedanke „Eigenlob stinkt“. Nicht nur ist er falsch. Denn nur weil jemand sich lobt, heißt das nicht, dass er schlecht riecht. Abgesehen davon ist er kontraproduktiv.

Denn es ist nichts dagegen einzuwenden, uns selbst zu loben. Wir nehmen damit niemandem etwas weg. Aber wir tun unserem inneren Kind etwas Gutes.

sieger

Und damit natürlich auch uns selbst. Denn alles, was unserem inneren Kind wohl tut, ist auch für uns heilsam.

Leider gibt es starke morphogenetische Felder für solche Selbstsabotagemuster. Beispielsweise auch für den Gedanken „Geben ist seliger denn nehmen“. Versuche einmal, eine Stunde nur auszuatmen!

Diese Dinge lernen wir von klein auf. Oft werden sie uns gar eingetrichtert. Und so wird uns die Tendenz, uns selbst zurückzunehmen anerzogen. Dann stellen wir brav „unser Licht unter den Scheffel“. Und lassen stets andere vor.

 

Auf zu neuen Ufern!

Wie wäre es, wenn wir gemeinsam ein neues morphogenetisches Feld erschaffen würden?

Ein Feld, in dem Selbstachtung, Selbstwertschätzung, Selbstanerkennung, Selbstbestätigung sein dürfen?

All das sind leider Dinge, die bei uns nicht salonfähig sind. Obwohl sie so eminent wichtig wären.

Müssen wir uns wirklich immer auf die uns klein machenden Felder einstimmen?

Wäre es nicht wundervoll, wenn wir uns aus diesen uralten Verhaltensmustern befreien könnten?

Ich glaube fest daran, dass bewusst fokussierte Intention uns dies ermöglich.

Auch das Spiel mit der Quantenwelle ist dabei übrigens sehr hilfreich.

Lies dazu auch meine Bücher – beispielsweise „Quantenbewusstheit – Selbstbefreiung durch die Kraft der Welle“.

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Damit können wir unsere Blockaden lösen. Und uns aus der Selbstsabotage befreien.

Tatsächlich können wir unser Gehirn umprogrammieren. Auch das ist mittlerweile wissenschaftlich nachgewiesen.

Daher spüre ich so etwas wie Aufbruchsstimmung. Und diese wird uns tragen, weil sich immer mehr Menschen auf diesen Weg begeben.

All die Techniken zur Blockaden-Lösung werden umso wirksamer, je mehr wir sie anwenden. Und je mehr von uns sie anwenden. Sowohl bei uns selbst, als auch bei anderen.

Richten wir unsere Intention möglichst spezifisch und fokussiert auf das erwünschte Ergebnis!

Und dann lassen wir es ebenso konsequent wieder los!

Damit zapfen wir die universelle Kraft dieses neuen morphogenetischen Feldes an. Und machen uns die energetische Blaupause für genau den erwünschten Zustand zunutze!

Zum Thema „Wünsche“ findest Du hier übrigens auch einen eigenen Beitrag.

 

Fazit

Es stehen uns immer mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Qantenphysikalisch ausgedrückt mehrere „Wahrscheinlichkeitswellen“.

Aus diesen wählen wir durch unsere Intention jeweils eine aus. Und diese manifestiert sich dann in unserer über die Sinne erfahrbaren Realität.

In der Terminologie der Quantenphysiker „kollabiert“ sie. Und wird so real erfahrbar.

Da das Werkzeug für diese Wahl unsere Aufmerksamkeit ist, sollten wir diese sehr bewusst ausrichten. Nämlich dorthin, wo wir hinstreben.

Bilder von PIXABAY