Ja zum Leben und Ja zur Liebe – Akzeptanz versus Widerstand

ja zum leben

Ja zum Leben sagen

Ja zum Leben zu sagen, zu denken und zu fühlen, ist der eine Pol. Es ist die Akzeptanz dessen, was hier und jetzt so ist, wie es ist. Für mein Gefühl ist es Hingabe ohne Weggabe. Und ja zum Leben sagen zu können, wirkt sich auf alle Bereiche unseres Lebens förderlich aus.

Im Gegensatz dazu steht das Nein zum Leben. Dieses äußert sich im Widerstand und in der Abwehr. Und es versetzt dich in Stress, der sich in allen Lebensbereichen störend auswirkt.

 

Was erwartet dich in diesem Beitrag?

  • Was macht dein Nein im Gehirn?
  • Wo sitzt das Nein in deinem Gehirn – welcher Hirnteil ist dafür verantwortlich?
  • Wie gelangst du in dein Nein – welches Hirnareal ist dafür nötig?
  • Wie schaltest du dieses ein?
  • Energetische Hirnaktivierung
  • Lass dir ein Licht im Stirnhirn aufgehen
  • „Im Ja sein“ versus „im Nein sein“
  • Zwei Wege aus dem Nein ins Ja
  • Mein Tipp für dich

 

Ja zum Leben und Gehirnphysiologie – gibt es da einen Zusammenhang?

Unser Gehirn lässt sich in verschiedene Zentren einteilen, die jeweils ganz bestimmte Funktionen haben.

So gibt es Areale, in denen unsere optische Wahrnehmung verarbeitet wird, während andere für unser Hören zuständig sind. Es gibt einen Bereich für unser Riechen und für unseren Geschmack. Wir haben Areale, von denen aus unsere Motorik gesteuert wird und solche für unser Fühlen. Es gibt Sprachzentren und vieles mehr…

mein gehirn

Neurologen des letzten Jahrhunderts haben unser Gehirn erforscht. Dazu haben sie in verschiedenen Arealen elektrische Impulse gesetzt und konnten aus den entsprechenden Reaktionen auf deren Funktion schließen. So haben sie unser Gehirn quasi katographiert.

 

Dein größtes Geschenk als Homo Sapiens

Interessant dabei ist für unser Thema vor allem das Ergebnis der Untersuchung unseres Stirnhirns. Wenn dieses aktiviert wird, nimmt der Proband nur Licht wahr. Licht, nichts als Licht.

Und das ist vor allem interessant, wenn wir uns Formulierungen in Erinnerung rufen wie:

„Es geht mir ein Licht auf“

„Im Lichte dieser Erkenntnis“

„Das leuchtet mir ein“

„Ein helles Köpfchen“

„Jemand ist hell auf der Platte“

„Die/der ist eine Leuchte“

„Licht in eine Sache bringen“

„Etwas wird mir sonnenklar“

Oder gar „Erleuchtung“.

klares denken

 

Im Ja zum Leben geht dir im Stirnhirn ein Licht auf

All diese Redewendungen sprechen höhere mentale Leistungen an, die nur uns Menschen zugänglich sind. Und diese haben ihren Sitz vorwiegend in unserem Stirnhirn.

Diesem Hirnareal kommt in unserem Menschsein eine ganz besondere Bedeutung zu. Und das ist wohl auch der Grund, warum es einen besonders großen Teil unseres Gehirnvolumens ausmacht. Aber wir haben unser Stirnhirn nur im Ja zum Leben zur Verfügung.

Es ist unser entwicklungsgeschichtlich jüngster Gehirnteil. Liegt allerdings leider die meiste Zeit über brach, weil wir die meiste Zeit unter Stress stehen. In diesem Zustand übernimmt unser Überlebenszentrum die Kontrolle.

Dieses sammelt all die eingehenden Informationen aus unseren Sinnesorganen und verarbeitet sie. Dazu bringt es sie auf einen Nenner und vergleicht sie mit bisherigen Erfahrungen. Dann leitet es die entsprechende Reaktion ein.

 

Integration verschiedener Sinneseindrücke

Wünschst du dir ein Beispiel zur Verdeutlichung?

Nehmen wir an, plötzlich geht das Licht aus, du hörst einen Knacks und es riecht verbrannt. Dann kannst du daraus schließen, dass es einen Kurzschluss gegeben hat, nicht wahr?

gehirn im stress

Und kannst entsprechende Konsequenzen ziehen. Die Integration der verschiedenen Sinneseindrücke ist also prinzipiell sinnvoll. Die Frage ist nur, welche Reaktionen darauf angemessen und sinnvoll sind. Kampf oder Flucht sind es heute kaum mehr. Aber leider werden wir bei jeglichem Stres genau darauf vorbereitet.

 

Dein Überlebenszentrum kennt kein Ja zum Leben

Prinzipiell soll unser Überlebenszentrum unser Überleben sichern, indem es uns vor Gefahren bewahrt. Dazu möchte es alles vermeiden, was Angst und Schmerz, ja sogar Angst vor Schmerz auslösen könnte. Sein Kriterium ist also ganz allgemein die Vermeidung von allem als negativ Bewerteten.

Dies hat in einigen Situationen durchaus seine Berechtigung; aber lange nicht so oft, wie es eingesetzt wird.

Das Überlebenszentrum gehört zu unseren ältesten Gehirnteilen. Wir haben es mit den Reptilien gemeinsam, daher nennt man es auch Reptiliengehirn. Auch dazu findest du einen eigenen Beitrag hier.

Unter seiner Herrschaft reagieren wir ähnlich wie unsere Vorfahren die Höhlenmenschen. Auch diese waren bereits damit ausgestattet, daher spricht man auch vom Höhlenmenschengehirn.

Und zwar reagieren wir mit der Vorbereitung unseres gesamten Organismus auf Kampf oder Flucht. Zur Zeit unserer Vorfahren war dieses Verhalten wohl angemessen, heute ist es jedoch kaum mehr sinnvoll. Ja oft sogar lebensgefährlich.

Unser Überlebenszentrum wittert praktisch ständig Gefahr. Das ist ja auch seine Aufgabe.

weg von

Und dann schüttet es Stresshormone aus, die (neben vielen anderen Effekten) zu einer selektiven Blutumverteilung im Gehirn führen. Dadurch werden fatalerweise unsere höheren Gehirnzentren (die Gehirnrinde) ausgeschaltet. Obwohl wir gerade diese zur Meisterung der jeweiligen Aufgabe bräuchten.

 

Wenn du im Nein bist…

Stattdessen bekommt unser Reptiliengehirn den Löwenanteil der Hirndurchblutung und übernimmt die alleinige Kontrolle über unser Verhalten. Und dann steht uns unser Ja zum Leben nicht mehr zur Verfügung. Sondern wir schwingen in einem Abwehrmodus, den ich als „im Nein Sein“ bezeichne.

  • Ein „Nein!“ zu allem, was Gefahr auch nur ahnen lässt.
  • „Nein!“ zu allem aus seiner Sicht zu Vermeidendem.
  • Vor allem „nein!“ zu all jenem, was uns Angst macht.
  • Aber auch „nein!“ zu allem, was  Schmerzen verursacht.
  • Ja sogar „nein!“ zu allem, was Angst vor Schmerz auslöst.
  • Und ganz allgemein „nein!“ zu allem, was negative Emotionen weckt.
  • Einfach ein generelles „Nein!“.

Mit dem Begriff „negativ“ im Zusammenhang mit unseren Emotionen meine ich destruktiv, krankmachend und lebensverneinend. Ich gehe ich in einem eigenen Beitrag mit dem Titel „Positive Emotionen“ näher darauf ein. Darin erkläre ich dir auch, warum ich diese Wertung anwende, obwohl ich generell danach trachte, Wertungen zu vermeiden.

Jedenfalls möchte ich dir die Umpolung aus dem Nein in das viel konstruktivere Ja zum Leben dringend ans Herz legen. Vor allem solltest du sie dann bewusst angehen, wenn etwas spontan dein Nein erweckt. Und dich damit unter Stress setzt.

Auch auf das Thema Stress gehe ich in diesem Blog näher ein, weil es so eminent wichtig ist. Wichtig nicht nur für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Sondern wesentlich vor allem auch für die Entfaltung unseres Potenzials.

Aber du findest auch viel Information dazu in meinem „Stressbewältigungs-Buch„.

ebok-4stress-mit-bonusmeditation-abheben

 

Pole dein Nein in das viel konstruktivere Ja zum Leben um!

Die Umpolung aus dem Nein ins Ja zum Leben ist eine der wesentlichsten Leistungen deines Entscheidungszentrums. Dieses hat seinen Sitz in deinem Stirnhirn, das unter Stress ja ausgechaltet ist. So lange du unter der Kontrolle deines Überlebenszentrums stehst, ist dir dein Ja zum Leben also kaum zugänglich. Um bewusst in dein Ja zu finden, brauchst du deine höheren Gehirnzentren, deine Gehirnrinde. Und hier vor allem dein Stirnhirn.

Dann kannst du zumindest „ja, so ist es“ sagen, wenn schon nicht „ja, das ist gut“. Vor allem dann, wenn dein Leben gerade nicht deinen Wünschen und Erwartungen entspricht. Wenn es also dein spontanes Nein erweckt.

Und es gibt eine wundervolle (im wahrsten Sinne des Wortes WUNDERvolle!), sehr einfache und praktisch jederzeit und überall einzusetzende Technik. Sie hilft dir, dein Stirnhirn zu aktivieren. Ich nenne sie die „energetische Hirnaktivierung“ und möchte sie dir wirklich ans Herz legen.

SHH

Eigne sie dir an, sie wird dir in jeglicher belastenden Situation gute Dienste erweisen.

 

„Energetische Hirnaktivierung“ – öffne dich für dein Ja zum Leben
  • Zieh gedanklich eine senkrechte Linie durch deine Pupillen!
  • In deren Mitte zwischen Haaransatz und Augenbraue findest du zwei neurovaskuläre Punkte.
  • Berühre diese mit einer deiner beiden Handflächen – welche ist gleichgültig.
  • Damit aktivierst du das darunterliegenden Stirnhirn.
  • Die Energie deiner Hand regt eine Erweiterung der Blutgefäße an.
  • Und die bessere Durchblutung schaltet dein Stirnhirn ein.
  • Daraufhin übernimmt es das Kommando vom Überlebenszentrum
  • und dein Ja zum Leben wird dir wieder zugänglich..

Damit aktivierst du deine gesamten höheren mentalen Zentren. Vor allem auch jene in deiner rechten Gehirnhälfte, die unter Stress generell ausgeschaltet ist.  

Ich wiederhole also, weil es so wichtig ist: Du kannst deine gesamte Gehirnrinde (dein Homo Sapiens Gehirn) einschalten, indem du dir bewusst die Stirn hältst. Am besten konzentrierst du dich währenddessen darauf, dass du dadurch die Gefäße im darunterliegenden Hirnareal erweiterst. Wodurch viel frisches, mit Sauerstoff gesättigtes und zuckerreiches Blut dorthin gelangt.

Ist dir schon einmal aufgefallen, dass du dir unwillkürlich die Stirn hältst, wenn du konzentriert nachdenkst?

 

Lass dir ein Licht im Stirnhirn aufgehen!

Die meisten von uns tun das unwillkürlich. Aber es ist um vieles wirksamer, wenn wir es bewusst tun. Und besonders, wenn wir dabei noch Licht in unserem Stirnhirn visualisieren.

Denn wie erwähnt löst die Stimulation dieses Gehirnteils die Wahrnehmung von Licht aus. Aber es funktioniert auch umgekehrt. Wenn du Licht im Stirnhirn visualisierst, aktivierst du es damit nachhaltig.

Anders als die „energetische Hirnaktivierung“ kannst du die Vorstellung von Licht im Bereich deiner Stirn jederzeit einsetzen.

Manchmal ist diese einfach nicht salonfähig. Stell dir vor, du bist gerade in einem wichtigen Gespräch mit einem oder einer Vorgesetzten. Da mag es nicht besonders förderlich sein, wenn du dir plötzlich an die Stirn greifst, nicht wahr 😊?

Und wenn du gerade keine Hand frei hast, wird das auch nicht möglich sein. Aber die Visualisierung von Licht in diesem Bereich ist immer möglich; auch in solch speziellen Situationen.

licht im stirnhirn
Licht im Stirnhirn

Diese Technik wirkt wahre Wunder und befreit dich innerhalb weniger Augenblicke aus der einschränkenden Wirkung von massivem Stress. Wichtig ist nur, dich daran zu erinnern und sie bewusst einzusetzen.

Und je öfter du sie anwendest, umso wirksamer wird sie sein. Weil du auf diese Weise die entsprechenden Bahnen in deinem Gehirn etablierst und bei jeder Wiederholung verstärkst.

 

„Energetische Hirnaktivierung“ zur Stresslösung

Ich schätze die „energetische Hirnaktivierung“ generell sehr. Aber ganz besonders seit ich mich intensiv mit dem Thema Stress und seinen fatalen Folgen auseinandersetze. Und seit ich weiß, dass wir viel öfter und nachhaltiger unter Stress stehen, als wir annehmen.

Einfach, weil unser Überlebenszentrum praktisch dauernd und überall Gefahr wittert. Aus dem einfachen Grund, weil ja genau danach Ausschau hält. Das ist ja seine Aufgabe. Abgesehen davon sind seine Vergleichskriterien allzu eng gehalten. Es geht heute kaum mehr ums Überleben.

So kannst du im Grunde davon ausgehen, dass du dich die meiste Zeit deines Lebens im Überlebensmodus befindest. Und unter der Kontrolle deines Reptiliengehirns ständig Ausschau hältst nach Gefahren, nach dem zu Vermeidenden. Also dich im abwehrenden Nein befindest.

nicht zu Z

Dadurch hast du wesentliche Teile deines Gehirns nicht zugänglich. Die gesamte Gehirnrinde und vor allem die ganze rechte Gehirnhälfte sind durch die stressbedingte Minderdurchblutung ausgeschaltet. Und dein Ja zum Leben ist in weite Ferne gerückt.

 

Fährst du mit angezogener Handbremse durchs Leben?

Die Folge ist, dass du dein wahres menschliches Potential nie und nimmer ausschöpfen kannst. Du bist „mit angezogener Handbremse und Vollgas“ unterwegs und stets in Erwartung von Gefahren. Und hältst auch ständig danach Ausschau. Du bist immer auf der Hut, stets vorsichtig, rundum verspannt und lebst energetisch höchst unökonomisch.

Entweder du haftest an der Vergangenheit und bohrst in alten Wunden. Oder du ergehst dich in angstvollen Zukunfts-Projektionen. Kaum je bist du mit deiner Aufmerksamkeit ganz und gar in der Gegenwart. Und wenn, dann auch nur in der ängstlichen Suche nach Anzeichen aktueller Gefahr.

In meinem Beitrag zur „Gedankenkontrolle“ gehe ich übrigens näher auf die Aufmerksamkeit in diesen drei Zeiten ein.

Viel zu selten sind wir zufrieden im (also im Frieden mit dem) Hier und Jetzt. Dabei findet nur hier unser Leben wirklich statt.

Auch zum Thema „Zufriedenheit“ findest du hier einen Beitrag.

 

Die freudvolle Aufwärtsspirale im Ja zum Leben

Nichts, wozu du ehrlich im Ja bist, wird zum Problem, regt dich auf, macht dir Angst, ärgert dich. Und nichts von all dem lässt dich Stresshormone ausschütten. Im Gegenteil. Gelingt es dir, deine Freude oder jegliche andere positive Emotion in dir zu erwecken, schüttest du Glückshormone aus. Was dich natürlich wohler fühlen lässt, auch wenn die Umstände derzeit eher ungut sind.

Es ist alles eine Frage der Einstellung, auf die ich in einem eigenen Beitrag auch näher eingehe. Überdies gibt es in diesem Blog auch einen eigenen Lebenseinstellung Test, den ich dir auch ans Herz legen möchte.

Wir haben es hier jeweils mit einem geschlossenen Kreislauf zu tun. Oder genau genommen mit einer Spirale. Wenn du glücklich bist, schüttest du Endorphine aus. Und wenn du Endorphine ausschüttest, fühlst du dich glücklich und schüttest weitere Endorphine aus. Diese lassen dich noch glücklicher sein, und so weiter…

glücklich

Diese positive Eigenverstärkung geht so lange weiter, bis deine Glückshormone chemisch abgebaut und du keine neuen mehr ausschüttest.

Oder bis dein Überlebenszentrum anspringt und in Panik „Gefahr!!!“ schreit.

 

Die freudvolle Aufwärtsspirale bricht zusammen

Damit bricht die freudvolle Aufwärtsspirale im Ja zum Leben zusammen und du schüttest Stresshormone aus. Diese versetzen dich noch weiter unter Stress, verstärken deinen Stress also noch mehr. Daraufhin schüttest du weitere Stresshormone aus. Diese lassen dich immer noch schlechter fühlen und fixieren deine selektive Wahrnehmung auf das Stressige.

Du siehst, auch hier gelangst du in eine sich selbst verstärkende Spirale. Nur leider in die andere Richtung: nämlich bergab. Und das fühlt sich nicht nur höchst unangenehm an, sondern ist in jeder Beziehung fatal.

Und im Grunde genommen liegt es in jedem Augenblick deines Lebens an dir selbst, für welche Richtung du dich entscheidest! Es gibt praktisch keine Situation, in der du deine Richtung nicht ändern könntest.

Natürlich gibt es Zeiten, Situationen und Lebensphasen, in denen dir diese Umpolung leichter fallen wird als in anderen. Immer jedoch hast du Einfluss auf deine Einstellung. Kannst deine Lebenslage also so oder so bewerten und interpretieren.

 

Auf den Kern reduziert, geht es immer um dein stressiges Nein oder dein entspanntes Ja zum Leben.

Wozu auch immer du im Nein bist, es lässt dich Stresshormone ausschütten. Einfach, weil dein Überlebenszentrum es als Gefahr interpretiert.

Ein ehrlich empfundenes Ja zum Leben führt dich hingegen in die Endorphine. Und je ehrlicher, bewusster und freudiger du es sagst, denkst und fühlst, umso mehr und nachhaltiger.

Und wie du gesehen hast, verstärkt sich beides weiter. Je mehr Stresshormone, umso mehr Stress. Je mehr Stress, umso mehr Stresshormone.

selbstsabotage1

Aber auch: je mehr Glückshormone, umso mehr erlebst du Glück und Freude. Je glücklicher und freudvoller du bist, umso mehr Glückshormone schüttest du aus.

In meinem heutigen Tipp werde ich dir eine Reihe von Endorphin-Ausschüttern ans Herz legen. Also Tipps geben, wie du dir jederzeit leicht Glückshormone holen kannst.

 

Dein Glück ist großteils Folge deiner bewussten Entscheidung für das Ja zum Leben

Glück ist aus meiner Sicht nicht ein Vogerl, welches uns das Schicksal ab und zu vorbei schickt. Glück ist weitgehend die Folge einer bewusst getroffenen Entscheidung. Und diese Entscheidung kannst du nur mit eingeschaltetem Homo Sapiens Gehirn treffen.

Unter der Kontrolle deines Reptilienhirns hast du nicht Möglichkeit der Wahl. Da läufst du in uralten und meist höchst destruktiven Reaktions- und Verhaltens-Schienen.

Je öfter du dich für die lichte Seite entscheidest, umso stärker verankert sich dieses Ja zum Leben in dir. Und umso leichter wird es dir wieder zugänglich, wenn du dich neuerlich dafür entscheidest. Ganz einfach, weil du mit jedem bewussten Ja zum Leben einerseits deine Körperchemie umpolst.

glücklich sein 2

Andererseits aktivierst du damit die entsprechenden Bahnen in deinem Gehirn. So verdichtest du die Vernetzung zwischen den zuständigen Zellen und Zellgebieten immer weiter. Was es dir beim nächsten Mal leichter macht, entsprechend zu reagieren.

 

Du wurdest auf den Vermeidungsmodus programmiert

Genauso wurdest du übrigens auf den Vermeidungsmodus programmiert.

Mit jedem neuerlichen

  • „Vorsicht!“,
  • „Hände weg“,
  • „Mach dich nicht wichtig!“,
  • „Du kannst das nicht!“,
  • „Das ist nichts für dich!“,
  • „Nimm dir nicht zu viel heraus!“,
  • „Das ist eine Nummer zu groß für dich!“,
  • „Das schaffst du nie!“,
  • oder wie auch immer die negativen Botschaften bei dir geheißen haben mögen.

All das ist fest in deinem Gehirn einprogrammiert.

nein sagen

 

Die gute Nachricht für dich!

Aber ich habe eine gute Nachricht für dich. Du hast auch im Erwachsenenalter noch einen großen Teil deines Gehirnpotenzials frei verfügbar.

Und hier kannst du jenes Verhalten, jene Entscheidungen und jene Überzeugungen einprägen, für die du dich selbst entscheidest. Einfach, weil du sie als konstruktiv und lebensbejahend erkannt hast und bewusst dein zukünftiges Leben danach ausrichten möchtest.

  • Richte deine Aufmerksamkeit vor allem auf das Wunderbare, Ergötzliche und Beglückende!
  • Hole dir überall Endorphine, wo die Freude dir winkt!
  • Erkenne es, wenn du dich wiedermal im Nein ertappst – und sieh es dir nach!
  • Dann öffne dich wieder deinem Ja zum Leben!
  • Und wende dich vor allem dem Hellen, Liebevollen, Lebensbejahenden zu!

Manchmal schwingen wir so in Stresshormonen, dass es scheint, als gäbe es all das Erfreuliche nicht. Oder als stünde es uns aktuell nicht zur Verfügung. Und bis zu einem gewissen Grad ist diese Annahme sogar richtig – das Gesetz der Resonanz wirkt natürlich auch hier.

Wenn du ganz in deinem dunklen Trübsinn versunken bist, wird dir hell strahlende Freude nicht so leicht zugänglich sein. Oder wenn du gerade von Wut oder Hass erfüllt bist, scheint die Liebe weit in die Ferne gerückt zu sein.

erschrecken1

Und wenn du in der Depression festzustecken scheint, hält sich die Zuversicht in engen Grenzen.

 

Taste dich langsam hoch!

Dennoch zeigt die Erfahrung, dass du dich langsam hochtasten kannst.

Wieso ich hochtasten schreibe?

Nun, finnische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass wir positive Emotionen eher oben orten und negative weiter unten. Vielleicht liegt es auch daran, dass wir hocherhobenen Hauptes glücklich, begeistert oder voller Freude sind. Während wir in der Trauer, der Angst oder der Frustration den Kopf hängen lassen.

Beobachte dich einmal, wie anders deine Körperhaltung in der Freude ist als in der Schwermut! Und dchte auf deine Kopfhaltung in der Euphorie oder in der Resignation!

Das Interessant dabei ist: du kannst allein durch die Änderung deiner Körperhaltung deine Gestimmtheit verändern. Allein schon das Aufrichten im Heben des Kopfes mit dem Blick nach oben ändert deine Stimmung.

Also spiele mit solchen körperlichen Veränderungen, die deine Stimmung heben. Und dann lenke bewusst deine selektive Wahrnehmung auf dein Ja zum Leben.

Die praktische Anwendung dieser Lebensphilosphie findest du übrigens auch in meinem Ratgeber-Roman „Auf Zeitlinien surfen, um die ideale Zukunft zu finden“.

auf zeitlinien surfen

 

Wünschst du dir einige Beispiele zur Inspiration?

Im Folgenden möchte ich dich mit ein paar Beispielen anregen. Mögen sie dir helfen, zukünftig mehr Positives in deinem Leben zu erkennen. Mehr von dem, worauf es sich lohnt deine Aufmerksamkeit zu lenken. Und glaube mir: je mehr du deine Wahrnehmung bewusst auf zu Bejahendes richtest, umso mehr davon wird dir auffallen.

 

1) Finde dein Ja zum Leben auch in der Krankheit!

Selbst wenn du krank bist, gibt es vermutlich Organe, die nach wie vor funktionieren. Und auch dann hast du wieder zwei Möglichkeiten.

Vermutlich konzentrierst du dich auf das kranke und schmerzende Organ. Einfach, weil dein Überlebenszentrum meint, es sei ganz wichtig, hier einzugreifen.

operation

Aber du kannst deine Wahrnehmung ebenso gut auf all das richten, was im Gegensatz dazu gesund ist. Kannst dich auf all die Organe fokussieren, die klaglos funktionieren und dir nicht weh tut.

 

Fokussiere dich nicht auf den Schmerz!

Die Fokussierung auf den Schmerz wird Stress auslösen, weil du diesen natürlich nicht willst. Dein Überlebenszentrum nimmt an, dass Schmerz Gefahr bedeutet und schickt dich ins Nein dazu. Und dementsprechend schüttest du massiv Stresshormone aus.

Mit all den fatalen Folgen, auf die ich in einem entsprechenden Blogbeitrag zum Thema Stress näher eingehe.

Damit wird die Fähigkeit deines Körpers zur Regeneration und Selbstheilung ebenso geschwächt wie deine Immunabwehr. Was in Zeiten von Krankheit nicht gerade förderlich ist.

 

Richte deinen Fokus auf Dankbarkeit und Wertschätzung!

Richtest du deine Aufmerksamkeit hingegen auf nach wie vor klaglos Funktionierendes, gelangst du in positive Körperchemie. Und bei etwas gutem Willen findest du so etwas praktisch immer. Wenn es dir sogar gelingt, dankbar zu sein dafür, fördern deine Glückshormone die raschere Heilung.

herz

Einerseits bist du psychisch besser gestimmt und ziehst in der entsprechenden Resonanz eher das Positive an. Und andererseits, weil dein Immunsystem besser funktioniert und deine regeneratorischen Kräfte voll einsatzfähig sind.

 

Meine Erfahrung als Beispiel

Ich habe genau das selbst erlebt. Nach einer Operation hatte ich extrem starke Schmerzen. Offenbar wollte mein Körper auf die Mittel, die ich bekam, nicht richtig ansprechen. Daraufhin stieg mein Blutdruck auf einen besorgniserregenden Wert an. Scheinbar haben die massiven Schmerzen mein Überlebenszentrum in Panik versetzt.

Leider habe ich dies erst nachträglich als eindeutige Stressreaktion erkannt. Denn wäre mir damals all das hier Beschriebene schon klar gewesen, hätte ich diese Situation höchst wahrscheinlich weit besser gemeistert.

Dann hätte ich meine Aufmerksamkeit und damit meine Körperchemie umgepolt und mir einiges an Leid erspart. Und meiner ob der wirklich bedenklichen Blutdruckwerte sehr besorgten Umgebung viel Aufregung.

 

2) Meistere auch Prüfungen im Ja zum Leben!

Ein anderes Beispiel wäre eine Prüfungs-Situation oder ein Bewerbungs-Gespräch.

In diesen Situationen ist es doch vor allem wichtig, dein volles geistiges Potential zur Verfügung zu haben. Da gilt es, dein Gedächtnis, deine Konzentration sowie deine Kreativität  weitestgehend ausschöpfen zu können.

prüfung

Und damit möglichst direkten Zugang zu all dem zu haben, was du gelernt hast und daher weißt und kannst.

 

Bist du im abwehrenden Nein?

Begegnest du einer solchen Situation im abwehrenden Nein, dann stehst du unter der Wirkung deiner Stresshormone. Das ist dann der Fall, wenn du Angst hast zu versagen, durchzufallen oder zu scheitern. Aber auch wenn dir der Stoff nicht liegt. Oder wenn dir der Prüfer extrem unsympathisch ist.

 

Erkenne die geistige Einengung im Überlebensmodus!

Dann schwingst du im Überlebensmodus und hast dein Können und Wissen kaum zur Verfügung. Erinnere dich: jene Teile deines Gehirns, wo du die nötigen Gedächtnisinhalte gespeichert hast, sind durch Minderdurchblutung ausgeschaltet.

Dafür ist deine Muskulatur prächtig durchblutet und dein Blutdruck ebenso erhöht wie dein Blutzucker. So als gelte es hier, mit dem Prüfer oder der Personalchefin zu kämpfen oder davor zu fliehen.

Du hast ein Blackout nach dem anderen und entsprichst sehr wahrscheinlich nicht den Anforderungen.

Und du fühlst dich in deiner Überzeugung bestätigt, dass Prüfungen oder Bewerbungsgespräche der absolute Horror sind.

 

Finde ins Ja zum Leben und damit zu einer positiveren Einstellung!

Begegnest du einer Prüfung oder einem Vorstellungsgespräch hingegen im Ja zum Leben, sieht das ganz anders aus.

Du kannst dir beispielsweise die Einstellung aneignen, dies sei eine Chance für ein Erfolgserlebnis. Eine willkommene Gelegenheit, deinen Wissensstand zu überprüfen. Oder dich als fähiges Teammitglied zu bewähren.

zu sich stehen

Dann bist du nicht nur entspannter und wirkst sympathischer auf deinen Prüfer oder die Personalchefin. Sondern die glückliche Körperchemie regt dich an und schenkt dir leichten Zugang zu all deinem Wissen. Du hast Freude an dieser gelungenen Erprobungssituation und schüttest weitere Endorphine aus.

Und wirst mit aller Wahrscheinlichkeit bestehen oder die erhoffte Stelle bekommen. Was dich dann noch in deiner Einstellung bestätigt. Ja, eine solche Bewährungssituation ist durchaus etwas Befriedigendes.

 

Ja zum Leben auch im Scheitern!

Wenn du jedoch doch nicht bestehst, erkennst du, dass dieses Scheitern eine wichtige Bedeutung hat. Sei es, dass du den Prüfungsstoff besser noch einmal wiederholen solltest. Oder dass dieser Job oder diese Firma ohnehin nichts für dich gewesen wäre. Und dann kannst du auch dazu klar im Ja sein.

Jedenfalls kannst du dir sagen „Ja, so ist es!“. Denn das ist eine unbestreitbare Tatsache. Aber vielleicht findest du sogar zum „Ja, es ist gut so, wie es ist!“

Hast du das nicht auch schon erlebt? Etwas, das dir im Augenblick selbst gar nicht gefällt, erweist sich aus einer weiteren Perspektive letztlich als richtig und gut?

 

Vertraue deiner Seele!

Was spricht also dagegen, diese Einsicht in eine Art Vorschuss-Vertrauen umzumünzen?

jenseits

Und auch all das mit einem bereitwilligen Ja anzunehmen, dessen Bedeutung und Richtigkeit sich dir augenblicklich noch nicht erschließen?

Ja, es vielleicht sogar willkommen zu heißen?

Jedenfalls wäre das eine gesündere Einstellung. Die es dir darüber hinaus auch leichter macht, die Botschaften hinter all dem, was auf dich zu kommt, zu erkennen.

Einfach, weil du im geistig wachen und zugleich entspannten Zustand deines Ja zum Leben offener und kreativer bist. Und weit mehr geistiges Potenzial zur Verfügung hast.

Weit mehr jedenfalls als unter den dich vor allem mental klein machenden und einschränkenden Stresshormonen. Und diese schüttest du im abwehrenden Nein massenhaft aus.

 

3) Ja und Nein in der Liebe

Ein anderes Beispiel wäre die unerfüllte Liebe. Wer hat das nicht schon erlebt?

„Ich will ihn/sie, aber er/sie will mich nicht oder ist nicht frei“.

Bist du in dieser Situation in deinem Nein, ist der Schmerz grenzenlos.

„Nein, ich will das nicht! Ich will nicht (wieder) die Verliererin/der Verlierer sein!“.

 

Erkenne die Liebesblockade im Nein!

Dann blockierst du deine Liebe, die doch hinfließen möchte zu der geliebten Person. Du verschließt dein Herz und unterbrichst damit auch die wichtige Wechselwirkung zwischen Herz und Hirn.

co-abhängigkeit 1

Das kostet dich viel Energie, weil du versuchst, gegen eine Naturgewalt – deine Liebe – anzukämpfen.

Näheres zu den hier ablaufenden physiologischen Prozessen findest du übrigens auch in meinem Artikel „Positive Emotionen“.

Fühlt sich das nicht so an wie mit angezogener Handbremse Vollgas fahren?

 

Du bist gefangen in deinem Selbstmitleid!

Du versinkst in deinem Selbstmitleid und holst dir mitleidsvolle Worte von all jenen, die du in meine leidvolle Geschichte einweihst. Diese ziehen dich noch weiter in die Dunkelheit.

Dann verbohrst du dich mehr und mehr in diese „unglückliche Liebe“. Bildest dir ein, dass etwas an dir nicht stimmt, weil andere dir (immer wieder) vorgezogen werden. Und du versagst dir deine Selbstliebe, die gerade in solchen Zeiten eminent wichtig wäre.

Ganz abgesehen davon machst du in deiner gespannten und unsympathischen Ausstrahlung noch die letzten Chancen auf diese Beziehung zunichte. Und bist zu allem Überfluss auch für andere Partner nicht wirklich attraktiv.

selbstsabotage1

 

Geh in dein Ja zur Liebe!

Stellst du dich jedoch einer solchen „einseitigen Liebe“ in einem ehrlichen Ja, kann deine Liebe fließen.

Sage dir: „ja, so ist es augenblicklich“ und liebe einfach weiter!

Auch die Sonne schenkt ihre Strahlen, ohne zu fragen, ob der/die/das Bestrahlte dies verdient hat und sinnvoll nützt.

  • Dein Herz wird weit offen sein in dieser Liebe.
  • Die Energien werden frei fließen.
  • Deine Herzaktion wird kohärent sein
  • und Herz und Hirn werden in reibungslosem Austausch stehen.
  • Genau wie die beiden Anteile deines vegetativen Nervensystems.
  • Damit kann dein ganzer Organismus ökonomisch arbeiten und funktionieren.

Siehe auch den oben erwähnten Artikel!

 

So profitierst du von deiner Liebe!

So profitiert nicht nur das Objekt deiner Zuneigung von dieser Liebe, sondern vor allem auch du selbst. Aber im Grunde deine gesamte Umgebung.

liebeswnergie

Deine Liebe wird dein ganzes Umfeld bestrahlen. Damit ziehst du entsprechend dem Gesetz der Anziehung auch Liebevolles an. Darüber hinaus wirst du entspannt in deiner Mitte ruhen. Wirst zufrieden sein, deine Liebe bedingungslos schenken zu dürfen. Ohne dafür etwas zu erwarten.

Die damit verbundene Glücks-Chemie wird sich förderlich auf alle Bereiche deines Lebens auswirken. Und es darüber hinaus wahrscheinlicher machen, dass das geliebte Wesen sich doch noch für dich entscheidet. Nun setzt du es nicht unter Druck und wirkst in deiner frei fließenden Liebe wieder anziehend.

Und wenn das nicht der Fall ist, wirst du zumindest für ein neues Du attraktiver sein.

Klingt das in deinen Ohren vielleicht etwas zu ideal ?

Zu schön um wahr zu sein?

Und kaum eins zu eins umzusetzen in einer so schmerzhaften Situation?

Dennoch bin ich der Ansicht, dass es einen Versuch lohnt. Glaube mir, im Ja zur Liebe geht es dir besser. Also setze den hier beschriebenen Umgang mit einer solchen Situation um! Und berichte mir von deinen Ergebnissen! Ich freue mich immer, wenn ich solches Feedback bekomme.

Und wenn du dir weitere Inspiration wünschst, dann habe ich noch einen Tipp für dich. In meinem Roman „Ja zur Liebe, ja zum Hier und Jetzt“ zeige ich dir, wie du das, was ich hier theoretisch schildere, alltagstauglich umsetzt.

ja zur liebe

 

Mein Tipp für dich

Wie versprochen, gebe ich dir heute eine Liste von Endorphin-Ausschüttern.

Und zwar geht es dabei vor allem um dein „Ja zu mir“, mit dem du dich möglichst oft verwöhnen solltest!

Vergegenwärtige dir unter Miteinbeziehung möglichst aller Sinne:

  • Situationen, in denen du dich wirklich ganz und gar eins mit dir selbst gefühlt hast,
  • in denen du ganz und gar einverstanden warst mit dem, was du getan
  • oder auch nicht getan hast,
  • in denen du mit deinen Reaktionen zufrieden warst
  • und in denen du dir selbst gefallen hast,
  • in denen du dich einfach in und mit dir selbst daheim
  • und in deiner eigenen Haut wohl gefühlt hast,
  • in denen du das Gefühl hattest: „Es ist alles gut so, wie es ist!“
  • und vor allem dachtest: „Ich bin gut so, wie ich bin!“…

Und dann schwelge eine Weile ausgiebig in deinen Glückshormonen!

 

Fazit

Trachte möglichst danach, in dein Ja zu gehen – in welcher Situation auch immer! Entweder „Ja, so ist es“ oder sogar „Ja, es ist gut so, wie es ist“.

Sag und fühle „Ja zum Leben, ja zur Liebe und ja zu mir“!

Einfach, weil du eingesehen hast, dass du dir damit selbst etwas Gutes tust.

Es ist gesünder, in der Liebe zu sein, als in der Trauer, im Hass, in der Eifersucht oder der Angst!

All das, was ich dir hier präsentiere, ist keine Phantasterei. In Wahrheit ist es aus einer sehr pragmatischen Sichtweise geboren.

Irgendwann einmal hatte ich genug von meinem Leiden. Und war nun offenbar bereit für dieses Umdenken. Dieses hat tatsächlich mein ganzes Leben um 180 ° zum Positiven gewendet.

Bist auch du bereit für eine solche Wendung?

Dann hoffe ich sehr, dass meine Worte dich berühren und in Bewegung setzen!

 

Titelbild: Fotolia 128452033 Seqoya

Licht im Stirnhirn © Michelle Haintz – wenn meine Bilder dir gefallen und du mehr davon sehen möchtest, findest du eine große Auswahl auf meiner Homepage: http://members.aon.at/michellehaintz

Andere Bilder von PIXABAY