Jahreswechsel 2020 zu 2021 – ein wahrhaft großer Augenblick

jahreswechsel

Jahreswechsel – nütze die Gelegenheit zum Innehalten!

Jahreswechsel?

Was bedeutet für dich ein Jahreswechsel?

Und was bedeutet der aktuelle Jahreswchsel?

Von einem außergewöhnlichen Jahr zum nächsten?

Für mich ist jeder Jahreswechsel eine willkommene Gelegenheit. Einerseits um noch einmal zurückzuschauen. Und das alte Jahr zu verabschieden. Aber andererseits für kleine Vorschau auf das neue Jahr. Was es auch bringen mag.

Hast du Lust, diesen Jahreswechsel mit mir zu zelebrieren?

Und das alte Jahr noch einmal zu würdigen?

Aber auch bewusst auf das neue Jahr zu blicken?

Weltweit halten Menschen zum Jahreswechsel inne. Also baut sich ein starkes morphogenetisches Feld auf. Und in dieses können wir uns einklinken. Um uns Rückenwind für unser eigenes Innehalten zu holen.

 

Was dich in diesem Beitrag erwartet

  • Nütze den Jahreswechsel, um zurückzuschauen!
  • Erlaube dir Zufriedenheit
  • Fragen zum Jahreswechsel
  • Finde im Jahresrückblick eine neue Einstellung!
  • Interaktion mit anderen und dir selbst
  • Schenke dir Dankbarkeit zum Jahreswechsel
  • Und erkenne offen Gebliebenes
  • Welche Fehler sind dir gelungen?
  • Vorschau auf das kommende Jahr
  • Deine Wünsche und Ziele für das neue Jahr
  • Gibt es Hindernisse auf deinem Weg?
  • Wunsch-Begegnungen zum Jahreswechsel
  • Nütze zum Jahreswechsel deine Vorstellungskraft!
  • Spiele zum Jahreswechsel mit Orakeln!

  

Nütze den Jahreswechsel, um zurückzuschauen!

Erkenne zum Jahreswechsel folgende Dinge im Rückblick!

rückblick zum jahreswechsel

  • All das, was du im nächsten Jahr nicht mehr erleben möchtest.
  • Und was du in Zukunft anders machen willst. Klüger, reifer, weiser oder einfach bewusster.
  • Aber erkenne auch das, was im letzten Jahr gut war. Weil du selbst es gut gemacht hast. Oder weil es von selbst gut gelaufen ist. Und vielleicht hast du es zu wenig wahrgenommen.

2020 war weltweit ein anspruchsvolles Jahr. Und daher finde ich diesen Jahreswechsel besonders interessant.

Vieles ist passiert, das wir lieber nicht erlebt hätten. Aber es gab auch positive Entwicklungen. Und auch diese sollten wir bewusst wahrnehmen. Sowohl im Außen als auch in unserem Inneren.

Und zwar Dinge, mit denen wir zufrieden sein können. Wenn wir die selektiven Wahrnehmung darauf richten. Denn das ist aus medizinischer Sicht klüger. Weil wir dann unsere Glückshormone mobilisieren.

Du kennst vermutlich das kluge Gebet. Zwar heften es manche auf ihre Fahnen. Aber ich glaube, es stammt ursprünglich von Franz von Assisi.

Ich wünsche mir die heitere Gelassenheit,

anzunehmen, was ich nicht ändern kann.

Den Mut, zu ändern,

was ich ändern kann.

Und die Weisheit,

das eine vom anderen zu unterscheiden.

Daher betrachte negative Erfahrungen nicht allzu lang. Sondern sieh noch einmal kurz hin. Weil du vielleicht etwas daraus lernen kannst. Aber dann lenke deine Aufmerksamkeit möglichst rasch um. Und betrachte lieber das Beglückende. Aber auch das Dankenswerte. Sieh all das Aufbauende, Belebende und Ermutigende.

Und glaube mir: das ist keine Vogel-Strauß-Politik. Sondern ein kluger Umgang mit deiner Körper-Chemie.

 

Erlaube dir Zufriedenheit

Vor allem lege ich dir Zufriedenheit ans Herz. Nicht nur, weil sie sich gut anfühlt. Sondern weil sie sehr gesund ist. Und zwar für Körper, Geist und Seele.

Also gönne dir einen zufriedenen Rückblick auf das beendete Jahr. Denn du kannst das, was geschehen ist, ohnehin nicht mehr ändern. Also ändere deine Einstellung dazu, wenn es dir nicht behagt. Und diese liegt ganz und gar in deiner Macht.

Mit Zufriedenheit findest du auch Frieden. Und dieser wirkt sich in jeder Beziehung entspannend aus. Denn er beruhigt deinen Geist. Und harmonisiert auch deine Emotionen. Aber er tut auch deinem Körper wohl.

Also finde Frieden möglichst mit allen und allem. Und ganz besonders mit dir selbst.

Dazu habe ich einige Fragen für dich zusammengestellt. Und empfehle dir, dir wirklich Zeit dafür zu nehmen. Sieh diese Zeit als eine Art Rendezvous mit dir selbst!

jahreswechsel rendezvous

Oder spiele gemeinsam mit deinem Du mit diesen Fragen. Also mit deinem Partner oder deiner Partnerin. Oder auch einem Freund, einer Freundin. Und natürlich kannst du auch in einer Gruppe Gleichgesinnter damit spielen. Denn dann werdet ihr euch gegenseitig inspirieren.

 

Fragen zum Jahreswechsel

Was hat mir das letzte Jahr alles gebracht?

An Gewinn?

Und an Verlust?

An Begegnungen?

Und an Erfahrungen?

An Veränderungen?

Aber auch an neuer Bewusstheit?

An spannenden Offenbarungen?

Und neuen Erkenntnissen und Einsichten?

An neuem Wissen vielleicht auch?

Habe ich in einem Lebensbereich Erleichterung erfahren?

Gab es in meinen Beziehungen eine positive Wende?

Ist mir beruflich etwas Erfreuliches gelungen?

Habe ich mich körperlich geheilt?

Oder zumindest ein Leiden gebessert?

Welches Projekt habe ich abgeschlossen?

Gab es belebende Reisen?

Und andere spannende Erlebnisse?

fragen zum jahreswechsel

 

Finde im Jahresrückblick eine neue Einstellung!

Auch diese Fragen lege ich dir ans Herz.

Wie kann ich das, was mir nicht gefallen hat, im neuen Licht sehen?

Welche konstruktivere Einstellung kann ich zu all dem Ärgerlichen finden?

Und zum Kränkenden?

Aber auch zu den Enttäuschungen?

Und zu all den Belastungen?

Vielleicht auch Überforderungen?

Was dich fordert, kann dich durchaus auch fördern. Also stellt sich die Frage:

Hat mich das wirklich überfordert?

Oder war es nur fordernd?

Und das liegt meiner Erfahrung nach an unserer Einstellung. Und diese liegt allein in deiner Verantwortung. Also nimm das Gegebene mit einem „Ja“ an.

Denn vielleicht kannst du nicht sagen:

„Ja, das war gut.“

Weil es sich nicht so anfühlt.

Aber du kannst sehr wohl sagen und denken:

„Ja, so war es. Aber das muss nicht so bleiben. Denn es kann sich ändern.“

Und das ist eine Tatsache. Also nimm sie an. Weil du damit nicht mehr im Widerstand bist.

Akzeptiere das nicht mehr zu Ändernde! Denn umso eher gelingt es dir, das zu Ändernde auch tatsächlich zu ändern. Und damit deine Zukunft positiver zu gestalten.

Denn dein „im Ja Sein“ fühlt sich nicht nur besser an. Sondern es versetzt dich in eine entspanntere Haltung. Und es mobilisiere deine Glückshormone.

Ganz anders als dein abwehrendes „im Nein Sein“. Denn dieses überschwemmt dich mit Stresshormonen. Und dennoch kannst du nichts mehr ändern. Weil du keinen Einfluss auf die Vergangenheit hast. Aber sehr wohl auf deine Zukunft.

Mehr zu diesem Thema findest du auch in diesem Buch.

HSP - nein

 

Interaktion mit anderen und dir selbst

Auch deine Interaktionen kannst du durchleuchten. Und das wird dir manches Aha-Erlebnis schenken.

Mit wem habe ich mich versöhnt?

Und was habe ich mir selbst alles nachgesehen?

Welche neuen Menschen habe ich als Bereicherung angezogen?

Und wie sehr schwinge ich in Resonanz mit ihnen?

Wen habe ich auf meinem Weg verloren?

Und habe ich diese Beziehung mit Liebe geklärt?

Oder ist da ein unangenehmer Beigeschmack geblieben?

Habe ich neue, wertvolle Autoren entdeckt?

Und habe ich interessanten Bücher gelesen?

Was habe ich mir im vergangenen Jahr alles gegönnt?

Und womit habe ich mein inneres Kind verwöhnt?

Womit hab ich anderen geholfen?

Und von wem habe ich mir helfen lassen?

helfen

 

Schenke dir Dankbarkeit zum Jahreswechsel!

Halte bewusst Ausschau nach Dankenswertem! Denn das wird dir ein gutes Gefühl schenken. Aber es macht dich auch magnetisch für weiteres Dankenswertes.

Also frage dich:

Wofür kann ich in diesem Jahr dankbar sein?

Was habe ich alles dazugelernt?

Und was ist mir klargeworden?

Gibt es neuen Fertigkeiten, die ich mir erworben habe?

Und welche Hürden habe ich überwunden?

Vielleicht konnte ich mich aus einer Sucht befreien?

Oder aus einer unguten Gewohnheit?

Welche überholten Verhaltensmuster habe ich erkannt und abgelegt?

Und welche Glaubenssätze konnte ich verabschieden?

Welche Herausforderungen habe ich gemeistert?

Und bin daran gewachsen?

Weil sie mich bisher verborgene Fähigkeiten aktivieren ließen?

Und nun nimm dir Zeit, eine Liste zu erstellen. Schreibe all zusammen, wofür du dankbar bist. Oder zumindest dankbar sein könntest.

Grundlegendes, das du als selbstverständlich nimmst. Oder Dinge, die liebe Menschen für dich getan haben. Aber auch Rücksichtnahme, die dir entgegen gekommen ist. Oder auch Aufmerksamkeiten. Aber auch Hilfe, die du bekommen hast. Und die dir geholfen haben, Herausforderungen zu meistern.

Was hast du in dieser Zeit alles geschafft?

Und wofür bist du dir selbst dankbar?

Ja, auch dir selbst kannst und solltest du dankbar sein!

Womit hast du irgendeine Art Beitrag für deine Umgebung geleistet?

Vielleicht sogar für die Welt?

Hast du mit deinenm Beitrag die Welt zu einem besseren Ort gemacht?

Schreibe diese Liste mit beiden Händen. Denn deine linke Hand wird dir andere Dinge verraten als deine rechte.

Und dann lass es zu, dass sich tiefe Dankbarkeit in dir ausbreitet. Sowohl für all die oben angeführten Gründe und die Punkte auf deiner Liste. Aber auch für dein Leben ganz allgemein.

Ist es nicht ein Wunder, am Leben zu sein?

wunder

 

Und erkenne offen Gebliebenes

Entdeckst du zum Jahreswechsel Offengebliebenes?

Also noch nicht zur vollen Zufriedenheit Gelaufenes?

Dann kannst du dir diese Fragen stellen.

Was ist mir heuer noch nicht gelungen?

Und wobei fehlt mir noch die nötige Klarheit?

Welche Hürden liegen noch vor mir?

Weil ich sie vor mir herschiebe?

Mit wem habe ich mich noch nicht versöhnt?

Und was habe ich mir selbst noch nicht nachgesehen?

Was hindert mich noch an meiner Weiterentwicklung?

Also wo stehe ich mir noch selbst im Weg?

Und wo gibt es noch Probleme?

Auf welche destruktiven Glaubenssätze lässt dies schließen?

Und bin ich bereit, auch diese abzulegen?

Bin ich mit dem Kontakt zu meiner inneren Stimme zufrieden?

Und was könnte ich in diesem Zusammenhang verbessern?

Was wünscht sich mein Körper von mir?

körper

 

Welche Fehler sind dir gelungen?

Findest du diese Frage komisch?

Dann überlege doch einmal in Ruhe!

Hast du nicht auch aus deinen Fehlern gelernt?

Und oft mehr als aus all dem richtig Gemachten?

Mir ist das schon oft aufgefallen. Daher sehe ich meine Fehler eigentlich eher als Erfahrungen. Und daher als durchaus wertvoll.  

Wie wäre es, wenn du es auch so sehen würdest?

Kein Kind lernt gehen, wenn es nicht bereit ist hinzufallen. Und du lernst erst im Danebengreifen Klavier spielen. Oder deine Tastatur bedienen. Und was auch immer du lernst – zu Beginn machst du Fehler. Also ist das normal. Aber es ist auch gut. Weil du auf diese Weise immer besser wirst.

Welche Beispiele fallen dir noch ein?

Also sind deine Fehler eigentlich deine besten Freunde. Und du solltest sie als wertvolle Chance sehen. Weil sie dir helfen, dich weiter zu entwickeln.

Frage dich zum Jahreswechsel also:

Welche Fehler sind mir heuer gelungen?

Ja, Worte sind mächtig. Und Humor ist enorm wichtig. Also spiele auf neue Art mit dem Wort „Fehler“. Assoziiere es mit dem Begriff „gelungen“!

Fühlt sich das nicht gleich viel besser an?

Also was hast du aus diesen Fehlern gelernt?

Und sie so zu wertvollen Erfahrungen gemacht?

Welche Konsequenz legt diese Einsicht nahe?

frage

 

Vorschau auf das kommende Jahr

Nach einem möglichst befriedenden Rückblick habe ich noch einen Tipp. Heiße das neue Jahr willkommen. Auch wenn du nicht weißt, das dich erwartet. Dennoch darfst du Wünsche haben. Aber füge immer hinzu:

„Dies oder etwas Besseres möge geschehen!“

  • Was wünschst du dir für das kommende Jahr?
  • Und gibt es Hindernisse auf deinem Weg?
  • Wie kannst du sie am besten meistern?
  • Um resonant zu werden für deine Wunschrealität?
  • Also magnetisch für das, was du dir wünschst?
  • Wie nützt du also das Gesetz der Resonanz?

 

Deine Wünsche und Ziele für das neue Jahr

Nütze den Jahreswechsel, um all deine Wünsche zu notieren. Und zwar wieder mit beiden Händen. Also in dem, was ich als „Dialog der Hände“ bezeichne. Und ausführlich in diesem Beitrag beschrieben habe.

Aber auch in diesem Buch.

dialog der hände

Welche Ziele möchtest du dieses Jahr erreichen?

Und welche Wünsche sollen sich erfüllen?

Welche Vorhaben schweben dir vor?

Und welche Visionen möchtest du verwirklichen?

Schreibe all das zuerst mit deiner rechten Hand. So lang, bis der Schreibfluss ins Stocken gerät. Und dann schreibe mit der linken Hand weiter. Tu das möglichst ohne zu unterbrechen. Und notiere alles, was dir dazu einfällt. Genauso wie es die einfällt. Wie dir also deine Wünsche und Ziele in den Sinn kommen. Auch wenn sie völlig durcheinander auftauchen.

Was hättest du gern:

In deinem Wohnbereich?

Und in deiner Arbeit?

Was deine Erfolge anbelangt?

Aber auch im Körperliche?

Und für deine Gesundheit?

In Bezug auf deine Finanzen?

Aber auch für deine Freizeit?

Für deine Beziehungen?

Und im spirituell-geistigen Bereich?

In deinen Eigenschaften und Reaktionen?

Was fällt dir noch alles ein?

 

Gibt es Hindernisse auf deinem Weg?

Erkennst du zum Jahreswechsel Hindernisse?

Also etwas, das dir im Weg steht?

Oder auch jemand?

Wie möchtest du diese Hindernisse überwinden?

Und was könnte dir dabei helfen?

Vielleicht das Wissen um bisher überwundene Hindernisse?

Wer oder was hat dir dabei geholfen?

Und wäre dies auch bei deinen aktuellen Hindernisse hilfreich?

Stehen dir vielleicht deine Ängste im Weg?

Weil du dir künftige negative Auswirkungen ausmalst?

Dann nütze den Jahreswechsel dazu, dich aus deinen Ängsten zu befreien!

Erstelle eine Liste von all dem, wovor du Angst hast. Und dann schreibe zu jeder Angst:

Ich möchte …       , aber ich habe Angst, weil ich mir vorstellen, dass …

Dann erinnere dich, wie du bisherige Ängste überwunden hast. Und ersetze jede negative Vorstellung durch eine positive!

Ich brauche meine Angst vor …     nicht mehr. Denn nun stelle ich mir vor, dass …

Und dann nimm wahr, wie es dir dabei geht!

Spürst du die wohltuende Erleichterung?

erleichterung

 

Wunsch-Begegnungen zum Jahreswechsel

Welchen Menschen würdest du gern begegnen?

Und mit wem mehr Zeit verbringen?

Erhoffst du dir zum Jahreswechsel eine neue Partnerschaft?

Und neue Freundschaften?

Wie möchtest du in Zukunft dir selbst begegnen?

Also welche Beziehung willst du mit dir pflegen?

Was nimmst du dir zum Jahreswechsel vor, für dich zu tun?

Und was für dein inneres Kind?

Was willst du für andere tun?

Und wie kann es dir gelingen, dies gern zu tun?

  

Nütze zum Jahreswechsel deine Vorstellungskraft!

Deine Vorstellungskraft ist ungemein mächtig. Denn damit machst du dich magnetisch. Weil du damit dein elektromagnetisches Herzfeld damit prägst. Und über dieses ziehst du Resonantes an.

vorstellungskraft im jahreswechsel

Daher stell dir all das vor, was du erreichen möchtest! Und fühle unter Miteinbeziehung aller Sinne deine Wunsch Realität!

Also nütze all deine Sinne. Und vergegenwärtige dir die Erfüllung. Fühle also das, was dir vorschwebt, bereits als erreicht!

Denn dein Gehirn kann real Erlebtes nicht von bloß Vorgestelltem unterscheiden. Und du machst dich damit nicht nur magnetisch. Weil du dein Herzfeld damit färbst.

Sondern du prägst all das, was du dir vergegenwärtigst, auch in deine Hirnbahnen ein. Und dies macht es dir leichter, immer wieder daran zu denken. Also in der entsprechenden Resonanz zu schwingen.

 

Spiele zum Jahreswechsel mit Orakeln!

Aus meiner Sicht sind Orakel wertvoll. Denn sie lassen dich in Dialog mit deiner Seele treten. Oder mit deinem höheren Selbst. Wenn dir dieser Begriff lieber ist. Aber auch mit deiner inneren Stimme. Vielleicht sprichst du auch vom Universum. Oder von der Quelle.

Wenn du dich intensiver mit Orakeln befassen möchtest, dann lies diesen Artikel. Darin findest du auch Links zu meinen Empfehlungen.

orakel zum jahreswechsel

Orakel öffnen dich für diese Kommunikation. Und daher nütze ich sie bei jeder Jahreswende. Aber besonders der aktuelle Jahreswechsel ist dazu geeignet. Denn er bedeutet für uns alle eine signifikante Wende. Und bringt uns in eine völlig neue Energie.

Hast du Orakel daheim?

Dann spiele zum Jahreswechsel damit. Und befrage sie zu den Botschaften deiner Seele.

Was möchte deine Seele dir zum abgelaufenen Jahr sagen?

Aber frage sie auch, was du zum nächsten Jahr wissen solltest. Also worauf du achten solltest. Und worauf du dich einstellen solltest.

Wenn du kein eigenes Orakel daheim hast, gibt es auch andere Möglichkeiten. Denn du kannst übers Internet Orakel befragen.

Beispielsweise kannst du eine Tageskarte aus dem Lenormand-Deck ziehen. Und sie dem ganzen Jahr widmen.

Oder du ziehst eine Tarotkarte für das neue Jahr.

Aber du kannst auch das Gummibärchen-Orakel befragen. Und es wird dir nicht nur wertvolle Antworten geben. Sondern dich auch zum Schmunzeln bringen. Weil dein inneres Kind Freude daran haben wird. Und das ist immer wertvoll. Wie du auch in diesem Beitrag nachlesen kannst.

inneres kind

Für mich ist das Spiel mit Orakeln ein erhellender Seelen-Dialog. Und diesen zelebriere ich generell gern. Aber besonders bei jedem Jahreswechsel. Und zwar beim kalendarischen. Aber auch den zum Geburtstag. Denn auch da beginnt ein neues Jahr.

 

Fazit

Ich wünsche dir jedenfalls viel Klarheit bei diesem wichtigen Jahreswechsel. Und das eine oder andere Aha-Erlebnis. Aber vor allem Erfolg in der Umsetzung all dessen, was du dir wünschst.

Möge dein neues Jahr leichter sein als das alte. Und mögest du rundum erfüllt und glücklich sein. Weil du wieder ein Stück weiter in dich hineingewachsen bist. Und bisher schlummerndes Potenzial entfaltet hast.

Wünschst du dir noch mehr Tipps bei deinem Innehalten?

Um noch bewusster aus dem Jahreswechsel zu profitieren?

Dann lege ich dir mein „Innehalten am Weg“ ans Herz.

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Dieser Online Kurs wird dir helfen, den Jahreswechsel noch mehr auszuschöpfen. Und in deiner Entwicklung einen Quantensprung zu schaffen.

 

Bilder von Pixabay