
Kommunikation auf Augenhöhe braucht Bewusstheit
Kommunikation auf Augenhöhe?
Was ist das eigentlich?
Und was bedeutet Austausch der Seelen?
Genau dazu biete ich dir hier Impulse. Und hoffe, dass du sie umsetzen kannst. Um in deinem Alltag möglichst viel daraus zu profitieren. Und zwar in allen Beziehungen. Aber auch in bloßen Begegnungen. Denn das ist aus meiner Sicht nicht dasselbe.
Kennst du dieses Spiel?
„Ich seh, ich seh, was du nicht siehst.“
Mein Vater hat es oft mit mir gespielt. Und ich finde es auch heute noch interessant. Weil es unsere selektive Wahrnehmung fordert. Und fördert.
Auch zu dieser findest du hier bald einen Beitrag. Daher werde ich hier nicht näher darauf eingehen. Aber vielleicht möchtest du dir jetzt schon Gedanken dazu machen.
Was dich in diesem Beitrag erwartet:
- Ich hör´, ich hör´, was du nicht hörst
- Bewusste Kommunikation
- Was ist Kommunikation auf Augenhöhe?
- Reduktion auf Worte
- Assoziationen in der Kommunikation auf Augenhöhe
- Nonverbale Kommunikation auf Augenhöhe
- Was spielt in der Kommunikation auf Augenhöhe alles mit?
- Hochkomplexe Kommunikation auf Augenhöhe
- Abschweifende Gedanken
- Gewaltfreie Kommunikation auf Augenhöhe
„Ich hör´, ich hör´, was du nicht hörst!“
Das vorhin erwähnten Spiel könnten wir auch so spielen. Denn selektive Aufmerksamkeit funktioniert auch akustisch. Und dann hören wir etwas, was ein anderer nicht hört. Oder umgekehrt.
Aber diese selektive Wahrnehmung können wir auch anders verstehen. Und etwas heraushören, was ein anderer nicht so wahrnimmt. Weil wir zwischen den Zeilen gehört haben.
Kommunikation ist generell ziemlich störungsanfällig. Und zwar vor allem die verbale. Obwohl ihr ja nur rund 15% an Wichtigkeit zukommen. Denn 85% der Kommunikation funktionieren nonverbal. Und das weißt du, wenn du ein Kommunikationstraining erlebt hast.
Jedenfalls spielen zahlreiche verschiedene Faktoren mit herein. Und sie alle gilt es für klares Verständnis zu berücksichtigen. Weil sonst Missverständnisse vorprogrammiert sind. Und wir unsere Gedanken nicht reibungsfrei vermitteln können.
Dann kommt das, was wir sagen wollen, nicht an. Aber das gilt auch umgekehrt. Denn oft empfangen wir auch das, was uns mitgeteilt wird, nicht. Oder nicht störungsfrei.
Daher plädiere ich für bewusste Kommunikation. Und Kommunikation auf Augenhöhe.
Bewusste Kommunikation
Was meine ich mit bewusster Kommunikation?
Ich denke, wir sollten uns all des hier Erwähnten bewusst sein. Um von vorneherein Störungen vermeiden zu können. Auch das ist eine Frage der selektiven Wahrnehmung. Denn es gilt, sehr bewusst darauf zu achten, ob wir verstanden werden. Aber auch ob wir Gesagtes richtig verstehen.
Der andere Pol wäre es, einfach unbewusst zu bleiben. Nicht im Sinne von bewusstlos. Sondern im Sinne von egozentrisch nur auf uns selbst fokussiert zu sein.
Und dann hinterfragen wir nicht. Weder unser eigenes Verständnis. Noch das unseres Gegenübers.
Lass mich dir hier ein Beispiel zeigen.
Nehmen wir an, du sprichst von einem Baum. Dann hast du dazu ein Bild vor deinem inneren Auge. Denn so funktioniert dein Gehirn. Aber auch dein Gegenüber hat ein Bild, wenn es dieses Wort hört. Und das ist vermutlich ein ganz anderes.
Ist das so schlimm?
Fragst du dich vielleicht gerade…
Nun, bei einem Baum mag das nicht so schlimm sein. Wenn es allgemein um einen Baum geht. Anders ist es, wenn ein spezifischer Baum gemeint ist. Denn dann kann es sehr wohl zu einem Missverständnis kommen. Weil jeder der beiden einen anderen Baum meint. Und dann wird vielleicht sogar der falsche Baum gefällt. Weil die Klarheit gefehlt hat.
Und nun nehmen wir einen anderen Begriff. Beispielsweise das Wort Erziehung. Auch dazu gibt es unzählige Deutungen. Und diese können zu gravierenden Missverständnissen führen. Wenn Eltern sich über die Erziehung ihrer Kinder austauschen.
Dann kann beispielsweise auch das Thema Strafe eine Rolle spielen. Und auch diese kann sehr unterschiedlich interpretiert werden…
Merkst du, worum es mir hier geht?
Ich denke, wir sollten uns all dessen bewusst sein, was hier mitspielt. Denn nur dann ist Kommunikation auf Augenhöhe möglich. Und damit echte Verständigung.
Was ist Kommunikation auf Augenhöhe?
Kommunikation auf Augenhöhe ist der Austausch zwischen zwei Ausgaben des Homo Sapiens Sapiens. Also zwei Menschen des 21. Jahrhunderts.
Und diese braucht die bewusste Wahrnehmung der Gestimmtheit. Weil diese ein wesentlicher Faktor für Verständnis ist. Und für echte Empfänglichkeit.
Ist dir klar, wie wichtig deine Gestimmtheit ist?
Und welch wichtige Rolle sie in der Kommunikation spielt?
Denn sie entscheidet über unsere Körper-Chemie. Also ob wir unter der Kontrolle unserer Stresshormone stehen. Oder unter der unserer Glückshormone. Denn nur unter diesen haben wir Zugang zu unserer Hirnrinde. Und damit zu unserer Bewusstheit.
Ganz anders, wenn wir in unserer Stress-Chemie gefangen sind. Dann haben wir keinen Zugang zu unserer Bewusstheit. Sondern sind gefangen in uralten Automatismen. Und diese sind meist destruktiv. Mehr zum Thema Stress findest du auch hier.
Beispiele dafür hast du sicher schon erlebt. Denn im Grunde ist jeder Streit ein Austausch zwischen zwei Unbewussten.
Wenn wir bewusst sind, können wir vernünftig argumentieren. Und dann erkennen wir, wenn jemand „unsere Knöpfe drückt“. Also uns triggert. Weil er einen wunden Punkt erwischt hat.
Aber wir erkennen auch, wenn das beim Gegenüber passiert. Und können Missverständnisse gleich klären. Aber das geht nur in voller Bewusstheit.
Mehr dazu kannst du auch in diesem Beitrag lesen.
Es ist also wichtig, uns unserer eigenen Gestimmtheit bewusst zu sein. Aber auch der unseres Gegenübers. Weil diese einen so starken Einfluss hat. Und unsere Kommunikation noch komplexer macht. Speziell wenn wir besonders feinfühlig sind. Weil wir dann die nonverbalen Signale noch stärker wahrnehmen.
Und das gilt besonders bei Rechtshirn-Dominanten. Also bei Menschen, deren rechte Gehirnhälfte dominant ist. Und nicht, wie bei den meisten anderen, die linke. Zumindest in unserem Kulturkreis.
Die nonverbale Verständigung hat ihren Hauptsitz in der rechten Gehirnhälfte. Während unsere Sprachzentren in der linken Gehirnhälfte sitzen.
Reduktion auf Worte
Wie gut funktioniert rein verbale Kommunikation?
Also lässt sich ein emotionaler Konflikt per Email oder SMS klären?
Meiner Erfahrung nach nicht. Weil Missverständnisse geradezu vorprogrammiert sind. Auch beim Einsatz von noch so vielen Emoticons 😊.
Woran liegt das?
Bloß geschriebene Worte können ein sehr weit gefächertes Bedeutungsspektrum haben. Und dies je nach Eloquenz, Bildungsstand, familiärer Sprachkultur, sozialem Umfeld und Belesenheit.
Es heißt: „die Botschaft entsteht beim Empfänger“.
Und bis zu einem gewissen Grad stimmt das. Aber ich denke, da spielt noch mehr herein. Denn gute Kommunikation auf Augenhöhe braucht Resonanz. Also eine gemeinsame Schwingung.
Kennst du dieses Phänomen?
Dass es Menschen gibt, mit denen du nicht kommunizieren kannst?
Weil sie nicht mit dir in Resonanz schwingen?
Auch wenn sie noch so gebildet sind?
Und sich gut ausdrücken können?
Mich erinnert das an gemeinsam spielende Instrumente. Auch diese müssen in Resonanz schwingen. Sonst klingt ihr Zusammenspiel nicht gut.
Und in der Kommunikation ist es ähnlich. Auch sie braucht Resonanz. Zumindest wenn es Kommunikation auf Augenhöhe sein soll. Also Kommunikation mit gegenseitigem Verständnis.
Assoziationen in der Kommunikation auf Augenhöhe
Wir alle haben zu jedem Wort ein Bild. Und meist auch andere Assoziationen. Vor allem aber eine damit verbundene Gefühlsnote.
Ich persönlich habe zu jedem Begriff auch immer eine Geschmacksnote mit dabei. Weil ich Synästhetikerin bin. Auch dazu findest du hier übrigens einen Artikel.
Wenn ich das Wort „Krokodil“ schreibe. Dann wirst du beim Lesen ein anderes Bild damit verbinden. Anders als andere Leserinnen und Leser. Und als ich beim Schreiben. Aber vor allem das Gefühl wird jeweils ganz anders sein.
Ebenso beim Wort „Regenbogen“. Weil jeder ganz individuelle Assoziationen dazu hat. Und oft auch damit verbundene Erlebnisse. Ebenso wie bei den Begriffen „Schwein“ oder „Freiheit“ oder „Liebe“…
Im rein verbalen Austausch reduzieren wir uns also auf Worte. Und diese lösen völlig unterschiedliche Reaktionen aus. Aber auch verschiedene Gestimmtheiten. Und das vermutlich auch nicht immer gleich.
Denn vielleicht vermittelt dir der Begriff „Liebe“ heute ein anderes Gefühl als vor einem Jahr. Oder in einigen Jahren. Je nach den entsprechenden Erfahrungen. Weil du anderes dazu assoziierst, wenn du frisch verliebt bist. Und im siebten Himmel schwebst. Als wenn du gerade verlassen wurdest.
Wie geht es dir damit?
In der Kommunikation auf Augenhöhe achten wir auf all diese Dinge. Und nehmen wahr, wenn wir mit unseren Worten eine Reaktion auslösen. Wie auch immer diese geartet ist.
Nonverbale Kommunikation auf Augenhöhe
Nun gehen wir einen Schritt weiter. Bereits am Telefon kommt die akustische Note hinzu. Also könnte ich dir solche Worte mit einer speziellen Betonung zuflüstern. Oder auch entgegen schreien. Dann hättest du vermutlich ganz andere Assoziationen dazu. Und vermutlich intensivere als beim bloßen Lesen.
Dann gehen wir noch einen Schritt weiter. Also befinde ich mich in deiner Nähe. Und ich könnte dir diese Worte in verschiedener Betonung sagen.
Aber auch begleitet von der entsprechenden Mimik. Und vor allem mit speziellen Blicken.
Auch meine Körperhaltung würde eine Rolle spielen.
Und auch dabei könnte ich liebevoll flüstern. Oder auch bedrohlich. Und lauernd. Aber ich könnte auch schreien. Oder dabei weinen. Und all das würde dir eine ganz spezielle Gestimmtheit vermitteln.
Wie bewusst bist du dir all dieser Faktoren?
Denn sie spielen immer bis zu einem gewissen Grad mit. Und wir sollten uns ihrer bewusst sein. Wenn wir uns Kommunikation auf Augenhöhe wünschen.
Was spielt in der Kommunikation auf Augenhöhe alles mit?
Fassen wir also zusammen.
Worte
Wichtig sind natürlich Worte. Aber interessanterweise nicht für alle gleich. Denn es gibt Menschen, für die Worte ganz wichtig sind. Und andere, denen nonverbale Kommunikation mehr liegt.
Diese Worte haben jeweils eine allgemeine und eine individuelle Bedeutung. Und diese kann Trigger auslösen. Allerdings nicht immer gleich. Sondern je nach den damit verbundenen Assoziationen. Und auch diese Trigger lösen weiteren Assoziationsketten aus. Sowohl zu den Worten selbst. Aber auch zu den getriggerten Erfahrungen. Und auch diese lösen weitere Assoziationsketten aus. Die uns wiederum triggern können…
Ist dir das schon einmal aufgefallen?
Diese scheinbar nicht enden wollenden Assoziationsketten?
Denen wir fast ausgeliefert sind?
Zumindest so lange wir uns ihrer nicht bewusst sind?
Und genau darum geht es. Denn sobald wir uns ihrer Ursachen bewusst werden, haben wir gewonnen. Und können eine klare Kommunikation auf Augenhöhe führen. Dann werden wir unser Gegenüber verstehen. Und uns verständlich machen.
Akustik
Nicht minder wichtig ist die Akustik. Also der Klang der Stimme, der Tonfall, die Lautstärke und die dadurch ausgelösten Trigger. Die weitere Assoziationsketten in Gang setzen…
Optik
Aber wichtig ist auch die Optik. Also der Gesichtsausdruck und die Gestik. Ob es hell oder dunkel ist. Und welche Assoziationen es dazu gibt. Aber auch das Umfeld kann entscheidend sein. Denn auch dieses kann Trigger auslösen…
Zuweilen spielen auch Geruch und Geschmack eine Rolle. Und sie können real beteiligt sein. Etwa bei einem Gespräch beim Essen. Dann gibt es vielleicht auch dazu Assoziationen. Und dadurch ausgelöste Trigger…
Ausstrahlung
Besonders wesentlich ist auch die Ausstrahlung über das Herzfeld. Denn auch diese wird gegenseitig wahrgenommen. Bewusst oder unbewusst. Und auch sie kann Trigger auslösen. Mit den entsprechenden Assoziationsketten…
Telepathie
Öfter als wir glauben, spielt auch Telepathie mit. Gerade bei guter Kommunikation auf Augenhöhe. Für die es ja Resonanz braucht. Denn diese erhöht die Telepathie. Und so werden Gedanken oft auch direkt empfangen. Bewusst oder unbewusst.
Ebenso wie die Ausstrahlung bewusst oder unbewusst empfangen wird. Und dann glauben wir, es wäre unser Gedanke.
Aber in Wahrheit haben wir ihn nur telepathisch empfangen. Und es ist gar nicht unser eigener. Aber auch er kann Trigger auslösen. Und entsprechende Assoziationsketten in Gang setzen…
Wird dir langsam schwindlig?
Hochkomplexe Kommunikation auf Augenhöhe
Siehst du, wie ungemein komplex sich die Kommunikation auf Augenhöhe gestaltet?
Weil zu den Worten nicht nur die Mimik, die Gestik und die Betonung hinzukommen. Sondern auch die Gefühlslage eine Rolle spielt. Und zwar sowohl jene des Senders. Aber auch die der Empfängerin.
Und hinzu kommen noch die den Austausch begleitende Gedanken. Aber diese müssen dem Gespräch nicht unbedingt sinnverwandt sein. Weil Assoziationsketten den einen oder die andere weggelockt haben.
Oder vielleicht sogar beide, wenn sie nicht bewusst waren. Und aus der Augenhöhe gefallen sind. Also aus der Resonanz…
Denn bei beiden Gesprächspartnern können Trigger ausgelöst werden. Dann werden Assoziationsketten in Gang gesetzt. Und diese können jeweils in eine völlig andere Richtung gehen. Also neuerlich Trigger auslösen. Und auch diese empfängt jemand, der telepathisch begabt ist, natürlich mit. Ob ihm das nun bewusst ist oder nicht. Weil auch diese Tatsache hier wesentlich mitspielt.
Abschweifende Gedanken
Ist dir dies schon einmal aufgefallen?
Dass du während eines Gespräches phasenweise an etwas anderes denken kannst?
Weil irgendwelche Assoziationen mit herein schwingen?
Und diese Trigger auslösen, die dich ablenken?
All das strahlst du über dein Gedankenfeld aus. Und dein Gegenüber empfängt es. Was durchaus verwirrend sein kann.
Aber du kannst diese abschweifenden Gedanken einfangen. Wenn du dir ihrer bewusst wirst. Und dann kannst du zum aktuellen Gespräch zurückkehren.
Oder dein Gegenüber um eine Pause bitte. Weil du das, was dir da in den Sinn gekommen ist, reflektieren möchtest.
Ist es nicht interessant, dir all die Prozesse vor Augen zu führen?
Manchmal wundere ich mich angesichts all dessen. Und ich frage mich, wie überhaupt je ein Gespräch zu einem sinnvollen Ergebnis führen kann. Ja vielleicht sogar zu beidseitigem Verständnis 😊.
Gewaltfreie Kommunikation auf Augenhöhe
Hier möchte ich eine spezielle Kommunikationsform erwähnen. Denn diese braucht besonders viel Bewusstheit. Und Resonanz.
Kennst du die „Gewaltfreie Kommunikation“ von Marshall Rosenberg?
Bei dieser ist Empathie die Basis für einen wertschätzenden Umgang miteinander. Ziel dabei ist es, dass sich alle Gesprächspartner wohl und angenommen fühlen.
Und zwar im Alltag, in der Therapie oder auch in der Lösung von Konflikten. Dadurch wird der gedankliche Austausch gefördert. Und es wird echte Kommunikation auf Augenhöhe möglich.
Im Vordergrund steht das aktive Zuhören. Und es geht vorwiegend um die Gefühle, die hinter den Reaktionen stehen. Aber auch um die Bedürfnisse, die die jeweiligen Handlungen bedingen.
Jedenfalls empfehle ich dir diese Kommunikationsform. Und lege dir ans Herz, dich intensiver damit auseinander zu setzen. Denn sie wird deine Kommunikation in allen Bereichen bereichern.
Fazit
In diesem Beitrag ging es um die Vielschichtigkeit einer echten Kommunikation. Für die es meiner Ansicht nach Bewusstheit braucht. Und Resonanz. Denn erst dann funktioniert sie auf Augenhöhe. Und in gegenseitiger Wertschätzung.
Richte deine Aufmerksamkeit auf all die ungemein komplexen Prozesse und Wechselwirkungen! Und sieh dir in Zukunft über die Schulter. Denn erst dann wird dir bewusst, was gerade in dir abläuft. Und erkennst, ob du wirklich beim aktuellen Gespräch bist. Also Kommunikation auf Augenhöhe erlebst. Oder den Monolog zweier Menschen. Die nur jeweils auf sich selbst fokussiert sind. Und gar nicht im echten Austausch stehen.
Greife meinen Impuls auf! Und achte in Zukunft etwas bewusster auf all das, was ich dir hier vermittelt habe. Vielleicht gelingt es dir damit, deine Kommunikation fruchtbarer zu gestalten. Und harmonischer auch. Es würde mich freuen.
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