
Meine Heldenreise – ein aufbauender Archetyp
Meine Heldenreise möchte dir ein Beispiel geben. Und dir helfen, deine Heldenreise zu erkennen. Denn diese wird dich sehr aufbauen. Und deinem Selbstwertgefühl wohltun.
Mehr zu diesem Thema findest du auch in diesem Beitrag.
Jedenfalls war ich fasziniert von meiner Heldenreise. Und erstaunt, als sie mir klar wurde. Denn ich hätte das nicht erwartet. Oder gedacht, dass mein Leben so etwas hergibt. Und so wird es auch dir gehen. Also mach dich bereit! Und schreib auch du deine Heldenreise!
Wieso wusste jemand so viel über mein Leben?
Ist das nicht erstaunlich?
Und zugleich wunderbar?
So dachte ich.
Schon immer fühlte ich mich ambivalent. Und zwischen zwei Bedürfnissen hin und her gerissen. Aber genau das schildert Josef Campbell. Denn darauf basiert die Heldenreise.
Einerseits ist da der Wunsch nach Sicherheit. Und andererseits die Sehnsucht nach Veränderung.
Der eine hält uns in der Bequemlichkeitszone fest. Und lähmt uns mit dem Argument der Angst. Weil er will am Vertrauten festhalten möchte. Auch wenn dieses leidvoll ist.
Und die andere will Veränderung. Weil sie sich Entfaltung und Erfüllung wünscht. Und das ist die Stimme unserer Seele. Denn sie strebt nach Weiterentwicklung. Und erwartet von uns die Entfaltung unseres Potenzials.
Immer wieder sollen wir uns aufmachen. Und zu neuen Ufern streben. Denn sie möchte, dass wir Mut und Vertrauen haben. Und dass wir uns auf das Leben einlassen.
Genau das habe ich getan. Allerdings nicht gleich. Denn der Ruf hatte mich schon früher erreicht. Aber zuerst habe ich ihn nicht gehört.
Heute erkenne ich meine Heldenreise. Und sehe meine Biographie im neuen Licht. Weil ich die einzelnen Stationen erkenne.
Und diese möchte ich hier mit dir teilen. Sodass du dich inspiriert fühlst. Und Lust bekommst auf deine Heldenreise.
Tatsächlich erleben wir nicht nur eine Heldenreise. Sondern mehrere unterschiedliche. Aber ich zeige dir hier eine davon.
Was erwartet dich in diesem Beitrag?
- Meine Heldenreise in ihren Stationen
- Wie sieht meine Heldenreise in der Nachlese aus?
- Der erste Ruf, der meine Heldenreise angekündigt hat
- Die Weigerung, meine Heldenreise zu starten
- Mein Aufbruch
- Meine Heldenreise und ihre erste Schwelle
- Der Weg der Prüfungen
- Natürliche und übernatürliche Helfer begleiten meine Heldenreise
- Schwere Prüfungen
- Die höchste Prüfung
- Meine Heldenreise schenkt mir das Elixier
- Verweigerung der Rückkehr
- Verlassen der Unterwelt
- Zweite Schwelle und Rückkehr
- Herrin zweier Welten
Meine Heldenreise in ihren Stationen
Kennst du die Heldenreise bereits?
Wenn nicht, dann ist hier die Zusammenfassung.
Ausgangpunkt ist immer die gewohnte Welt. Dann passiert irgendetwas. Und ruft den Helden zum Abenteuer. (Oder auch die Heldin). Aber zuerst verweigert er sich.
Dann tritt ein Mentor in sein Leben. Und diesem gelingt es, ihn zu überzeugen. Sodass er seine Heldenreise doch antritt.
Damit beginnt das Abenteuer. Und es gibt kein Zurück mehr. Sobald die erste Schwelle überschritten ist. Denn der Held betritt eine neue, unbekannte Welt. Und wird vor allerlei Bewährungsproben gestellt.
Dort trifft er Verbündete. Aber auch Feinde und Widersacher. Und dringt bis zur tiefsten Tiefe vor. Dort begegnet er seinem Hauptgegner. Und mit diesem findet die entscheidende Prüfung statt.
Siegt er über diesen, wird er belohnt. Dann findet er einen Schatz. Oder er bekommt ein Elixier. Und das ist entweder ein materieller Schatz. Oder die Lösung einer Frage. Aber es kann auch eine wichtige Erkenntnis sein. Und im Grunde findet er sein „wahres Selbst“.
So ist er zu einer neuen Persönlichkeit geworden. Denn nun weiß er, wer er wirklich ist. Und muss durch eine Auferstehung gehen. Oder eine Auferweckung.
Am Ende tritt der Held die Heimreise an. Und kehrt in seine alte Welt zurück. Dort kann er völlig neu agieren. Und positive Veränderungen bewirken.
Wie sieht meine Heldenreise in der Nachlese aus?
Der erste Ruf, der meine Heldenreise angekündigt hat
Den ersten Ruf kam von meiner Aurachirurgin. Sie hat die Alleingeborene erkannt. Also gesehen, dass ich ein alleingeborener Zwilling bin.
Und das fand ich durchaus interessant. Aber es schien mir bloß ein spirituelles Konzept zu sein. Und keinen Einfluss auf mein Leben zu haben.
Aber das hat sich letztlich als Irrtum herausgestellt. Denn diese Anlage beeinflusst das ganze Leben. Und beeinträchtigt es leider auch.
Die Weigerung, meine Heldenreise zu starten
Aber für diese Einsicht war ich noch nicht bereit. Und bin nicht weiter in die Tiefe gegangen.
War es bewusste Abwehr?
Oder eher Selbstsabotage?
Hat mich mein innerer Saboteur am Weiterforschen gehindert?
Ja, das hat er. Und das weiß ich heute. Aber damals war mir dies nicht klar. Also habe ich gezögert. Und wollte in meiner Komfortzone bleiben. Weil etwas in mir wohl ahnte, was da alles auf mich zukommen würde…
Mein Aufbruch
Aber dann kam der Schubs. Und half mir, mein Zögern zu überwinden.
Damals starb mein Vater. Und dies hat mich in ein tiefes Loch gestürzt. Aber nach langem Leid habe ich einen Ruf vernommen. Und meinem Vater erlaubt, sein Buch durch mich zu schreiben. „Seelen jenseits der Regenbogenbrücke“.
Und darin wies er mich noch einmal auf meine Anlage hin. Aber vor allem empfahl er mir, Kontakt aufzunehmen. Kontakt mit meinem verlorenen Bruder.
Also war mein Vater mein Mentor. Und hat meine Heldenreise in Gang gesetzt.
Meine Heldenreise und ihre erste Schwelle
Tatsächlich nahm ich diesen Kontakt auf. Und zwar über den „Dialog der Hände„. Auch zu diesem findest du weitere Informationen. Denn er wird auch dir gute Dienste erweisen.
Gerade auch im Bezug zu deiner Heldenreise. Denn meine Heldenreise hätte ich nie mit meiner rechten Hand geschrieben.
Nun führte ich diesen Dialog auch mit meinem Bruder. Also meinem Zwilling jenseits der Regenbogenbrücke. Und auch aus diesem Dialog wurde ein Buch. „Alleingeborener Zwilling“.
Und als ich meine Heldenreise schrieb, wurde mir so vieles klar. Denn ich begann, mein bisheriges Leben zu verstehen. Und Verständnis zu gewinnen. Aber nicht nur für mich selbst. Sondern auch für andere in meinem Umfeld.
Denn diese waren teilweise überfordert. So wie es wohl alle Angehörigen einer HSP sind. Weil wir so übersensibel sind. Und so hochsensitiv. Sodass es nicht immer leicht ist, mit uns umzugehen.
Und mit all dem neuen Wissen gab es kein Zurück mehr. Aber der weitere Weg war nicht einfach…
Der Weg der Prüfungen
Denn die erste Zeit nach dieser Offenbarung war anspruchsvoll. Und das wird sie auch für dich sein. Weil es als alleingeborene HSP gilt, ein neues Ich zu finden. Also quasi sich neu zu erfinden. Und eine neue Identität aufzubauen. In der wir niemals allein sind.
So erkannte ich mein Einsamkeitsgefühl als Irrtum. Denn ich war nicht einsam. Aber ich nahm bis dahin meinen Zwilling nicht wahr. Weil er mir verloren schien. Und nicht mehr wahrnehmbar.
Aber auch dieses Hindernis konnte ich überwinden. Und auch dabei hat mein jenseitiger Bruder mir geholfen.
Dennoch war auch damit mein Leben noch nicht einfach. Weil ich viel Gegenwind bekam. Denn nun erkannte ich die Alleingeborenen auch in meinem Umfeld. Und wollte sie darüber informieren.
Aber die wenigsten wollten es wissen. Und kaum jemand war bereit für diese Offenbarung. So wie ja auch ich es anfangs nicht wahr…
Und auch dabei hat mir mein Zwilling geholfen. Denn er hat mich Geduld gelehrt. Und Nachsicht mit anderen. Wenn sie nicht bereit waren für ihre große Offenbarung. Weil ihr Zeitfenster vielleicht noch nicht offen war.
Natürliche und übernatürliche Helfer begleiten meine Heldenreise
Einer meiner Helfer war also mein Bruder. Denn er hat meine Heldenreise begleitet. Aber es gab auch noch andere an meiner Seite. Abgesehen natürlich von meinem Vater. Denn der war stets an meiner Seite. Und hat mich getröstet, wenn Selbstmitleid aufkam.
Was übrigens auch bei dir der Fall sein kann. Denn aus der neuen Sichtweise magst du viel Schweres erkennen. Und zwar vor allem in deiner Vergangenheit. Aber teilweise auch in gegenwärtigen Beziehungen.
Denn das Gesetz der Resonanz macht uns magnetisch. Und zwar speziell für Begegnungen, die uns öffnen. Weil unsere Seele meint, wir wären bereit für die große Offenbarung. Aber das fühlt sich anfangs nicht gut an…
Und daneben gab es auch andere Alleingeborene. Mit denen ich mich quasi im selben Boot fühlte. Und das war sehr wohltuend. Weil es mir Bestätigung gab. Und zwar vor allem dann, wenn Zweifel hochkamen.
Schwere Prüfungen
Diese Selbstzweifel sind unsere größten Feinde. Ausgelöst durch unseren inneren Saboteur. Denn der meldet sich ständig. Weil er sich vor dieser Offenbarung fürchtet. Und vor all ihren Folgen. Also tut er alles, um uns aus der Bahn zu werfen.
Und auch dir werden diese Zweifel bekannt vorkommen. Aber auch die Tendenz zur Selbstsabotage. Denn diese wird sich prompt melden. Weil uralte Gehirnteile sich zu Wort melden. Und den Status Quo aufrechterhalten wollen.
Meine Heldenreise haben sie jedenfalls begleitet. Und mich immer wieder vor schwere Prüfungen gestellt.
Geht es auch dir so?
Dann wünsche ich dir hilfreiche Wegbegleiter. Und hilfreiche Menschen an deiner Seite. Aber auch geistige Wesenheiten, die dich ermutigen. Und deinen Selbstzweifeln entgegenwirken.
Die höchste Prüfung
In der archetypischen Heldenreise geht es um Drachen.
Wie zeigen sich diese bei uns?
Meine Heldenreise hat einen Drachen gestärkt. Den ich eigentlich schon kannte. Weil er mich auch bisher schon gequält hatte. Und mir das Leben unnötig schwer machte.
Aber nun schien er wild zu werden. Mein Selbstwertmangel kombiniert mit meinen Schuldgefühlen. Und diese wurden immer stärker. Aber auch wirksamer. Und bösartiger, je mehr Aha-Erlebnisse mir zuteilwurden.
Denn ich projizierte sie auch nach außen. Sodass ich mich immer wieder gegen Kleinmacher wehren musste. Und mein inneres Kind wieder aufrichten musste. Weil es in diesen Begegnungen verletzt wurde. Und immer wieder Zurückweisung erfahren musste.
Das waren teils sehr grausame Erfahrungen. Aber diese haben mich eines gelehrt: Zu erkennen, dass das bloß meine Projektionen waren. Denn sie spiegelten mir nur meinen eigenen Umgang mit mir. Und der war teilweise wirklich grausam.
Also wurde mir eines klar: Mein Drache wohnte tief in mir. Und dies zu erkennen, war ungemein wichtig. Denn auf mich selbst hatte ich Einfluss. Und meine Einstellung zu mir konnte ich ändern. Denn sie lag in meinem Verantwortungsbereich. Und die anderen waren bloß Spiegel…
Meine Heldenreise schenkt mir das Elixier
Und dann begann die große Heilung. Denn ich erkannte die Bedeutung. Nämlich die Botschaft hinter all diesen Spiegelungen. Weil ich „The Work“ von Byron Katie anwandte. Und damit in die Eigenwirksamkeit kam.
Aber ich fand auch andere wertvolle Techniken. Und diese lege ich auch dir ans Herz. Wenn du meine Heldenreise als deiner ähnlich erkennst. Und nun auch Heilung finden möchtest.
Dann lies meine Trilogie: „Alleingeborener Zwilling?“.
Und „Alleingeborener Zwilling auf dem Weg in die Selbstheitlung“.
Sowie „Alleingeborener Zwilling im Rendezvous mit dir selbst“
Denn darin findest du alles, was du brauchst. Und ich hoffe, meine Heldenreise ermutig dich. Denn mein Elixier ist mein Wissen. In das all meine Erfahrungen und Einsichten eingeflossen sind.
Und all das wird auch dir helfen, Heilung zu finden. So wie es schon bisher Tausenden von Alleingeborenen geholfen hat. Und wohltuende Motivation war.
Aber vielleicht darfst du auch anderen die Offenbarung bringen. Weil du nun deine selektive Wahrnehmung darauf richtest. Und zahlreiche Alleingeborene als solche erkennst.
Denn das Gesetz der Resonanz wird sie in dein Leben ziehen. Und sie werden dir mehr und mehr auffallen. Sodass du ihnen helfen möchtest. Aber hab Geduld…
Verweigerung der Rückkehr
Anfangs wollte ich nicht in meinen Alltag zurückkehren. Denn alles erschien mir zu grob. Und zu grausam und verletzend. Weil mich alles überforderte.
Meine Heldenreise hatte mir vieles bewusst gemacht. Und nun wusste ich, woher meine Hochsensibilität kam. Sowie meine Hochsensitivität.
Aber ich erkannte auch die Ursache meiner extremen Empathie. Und der Unfähigkeit, mich abzugrenzen. Aber noch etwas wurde mir klar. Woher mein Wunsch nach Kontrolle kam. Und meine Mimosenhaftigkeit.
Daher wollte ich mich nur mehr zurückziehen. Und mein inneres Kind schützen. Denn dieses litt am meisten unter all der Grobheit. Und dem Unverständnis anderer.
Also habe ich lang gezögert. Und wollte nicht mehr in meine Alltagswelt zurückkehren. Sondern mich in meinen elfenbeinernen Turm zurückziehen. Und mich vor weiterem Missbrauch bewahren.
Verlassen der Unterwelt
Aber dann wurde mir klar, dass das nicht richtig wäre. Weil ich mit meiner Offenbarung eine Aufgabe übernommen habe. Denn ich war mit dieser Anlage nicht allein.
Also galt es, wieder in meine Welt zurückzukehren. Und anderen über meine Heldenreise zu berichten. Weil auch sie diese Offenbarung bekommen sollten.
Dies machte mir mein jenseitiger Bruder klar. Aber auch mein Vater motivierte mich zur Rückkehr. Und zur tapferen Übernahme meiner Aufgabe.
Also öffnete ich mich der Welt wieder…
Zweite Schwelle und Rückkehr
Und schrieb meine Bücher. Aber ich gestaltete auch Online Seminare für Alleingeborene.
Beispielsweise meine „7 Schritte in die Selbstliebe„. Aber auch meine „Selbstwert Powerbox„. Weil unser Selbstwertgefühl so schlecht ausgeprägt ist.
Aber auch unsere Selbstliebe ist uns kaum zugänglich. Daher gibt es dazu meinen „Turbokurs in Selbstliebe„. Und diesen möchte ich dir besonders ans Herz legen.
Sowie meine „Stresslösungs Powerbox„. Weil wir viel schlechter mit Stress umgehen können als Einlinge. Denn auch unser Gehirn ist sensitiver. Und reagiert rascher auf Stress.
Mit all dem möchte ich anderen Alleingeborenen helfen. Also auch dir, wenn dich meine Heldenreise anspricht.
Und wenn du nicht nur deine Anlage erkennen möchtest. Sondern dann auch das Beste daraus machen willst. Denn diese Anlage macht dich einzigartig. Und zu einem wundervollen Geschenk für diese Welt.
Aber wie haben andere reagiert?
Zum großen Teil sehr positiv. Denn viele haben sich erkannt gefühlt. Und vor allem auch bestätigt. Weil sie sich in meiner Heldenreise wiedergefunden haben. Denn sie bot ihnen die Möglichkeit zur Identifikation.
Und daher bekam ich viel positives Feedback.
Aber auch manche Kritik. Weil ich mit meiner Arbeit Trigger ausgelöst habe. Und nicht jeder mit seiner Anlage umgehen konnte.
Herrin zweier Welten
Aber ich selbst konnte gut mit meine neuen Einsichten umgehen. Und lernte immer besser, mich zu schützen. Ebenso wie mein inneres Kind. Also fühlte ich mich als Herrin zweier Welten. Denn ich wusste, wann ich mich zurückziehen musste. Und wann ich mich der Welt öffnen konnte.
So konnte ich all das auch anderen zeigen. Und meine Erfahrungen auch im Einzelcoaching teilen. Also andere auf ihrer Heilungsreise begleiten. Und sie motivieren, an sich zu glauben.
Aber vor allem auch ihr Selbstwertgefühl aufzubauen. Und ihre Schuldgefühle zu verabschieden. Ebenso wie ihre Tendenz zur Selbstsabotage. Und ihren Sprachfehler nicht „nein“ sagen zu können.
Fazit
Nun bist du an der Reihe. Nimm meine Heldenreise als Inspiration. Und schreibe nun deine eigene.
Hab viel Freude dabei. Und manches Aha-Erlebnis. Das dich wieder ein Stück weiter in dich hinein wachsen lässt. Sodass du deine wahre Größe einnimmst.
Meine Heldenreise:
Ich beschreibe mein Leben mit meiner linken Hand.
Dazu erinnere ich mich an die wesentlichen Stationen meines Lebesn. Und vergleiche sie mit den hier beschriebenen Etappen.
So beschreibe ich mein Leben als meine Heldenreise. Also so, als wären all das Heldentaten gewesen. Und ich wäre ein großer Held. Oder eine große Heldin. Indem ich mich als mythische Gestalt sehe.
Bilder von PIXABAY