
Schlaf ist eine Grundbedingung für ein gesundes Leben
Schlaf ist so wichtig, dass ich noch einmal darauf eingehen möchte. Also bekommst du in diesem Beitrag weitere Informationen.
Die beiden anderen Artikel findest du hier: „Gesunder Schlaf„.
Und hier: „Schlafstörungen„.
Ohne Schlaf bist du nicht überlebensfähig. Und auch Schlafstörungen sind auf Dauer fatal. Also lies noch weitere wichtige Tatsachen!
Und möchtest du dir noch mehr Gutes tun?
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Was du in diesem Beitrag lesen kannst:
- Chronische und akute Schlafstörungen
- Dein Schlaf ist in verschiedene Phasen eingeteilt
- Schlaf ist wichtig für dein Gedächtnis
- Dein Schlaf wird durch diese Faktoren gestört
- Schlaf ist abhängig von äußeren Faktoren
- Und Schlaf ist abhängig von inneren Faktoren
- Schlaf ist notwendig – aber warum brauchen wir ihn?
- Zu wenig Schlaf belastet den Organismus
- Fazit
Chronische und akute Schlafstörungen
Die Unterscheidung zwischen akuten und chronischen Schlafstörungen ist wichtig. Denn diese beiden Formen erfordern andere Strategien.
Akute Schlafstörungen sind meist auf einen stressigen Anlass zurückzuführen.
Das kann ein schwerer Verlust (Partner, Tier, Arbeitsstelle…) sein. Aber auch ein Unfall mit Peitschenschlag-Syndrom. Oder eine beängstigende Diagnose. Aber es kann auch irgendein anderer Schock sein.
Was bezeichnen wir als chronische Schlafstörungen?
Jene, die über mehrere Wochen andauern.
Und diese sollten jedenfalls ärztlich abgeklärt werden. Aber vor allem auch behandelt. Und keineswegs solltest du sie „einfach wegstecken“.
Ärzte wissen ein Lied davon zu singen. Denn sie berichten erschreckende Erfahrungen. Dass solche bereits über lange Zeit anhalten. Und oft nur nebenbei im Gespräch erwähnt werden. Aber oft werden sie auch gar nicht erwähnt. Sondern müssen eigens abgefragt werden.
Woran mag das liegen?
Schlaf ist ein Tabu. Und Schlafstörungen sind nicht salonfähig. Weil es als cool gilt, wenig Schlaf zu brauchen. Und besonders Männer sind stolz darauf.
Aber diese Einstellung beruht auf einem großen Irrtum. Weil sie negiert, wie wichtig Schlaf ist.
Dein Schlaf ist in verschiedene Phasen eingeteilt
Die Schlafforschung unterscheidet verschiedene Schlafphasen. Und diese erfüllen jeweils eigene Aufgaben.
Tiefschlafphase
Die Tiefschlafphase hat eine besonders wichtige Funktion. Denn wir brauchen sie, um uns körperlich zu erholen. Also uns bis auf zelluläre Ebene zu regenerieren. Und vor allem unsere Muskeln und Bandscheiben erholen sich im Schlaf.
Daneben finden in dieser Phase unterschiedliche Regulationsmechanismen statt. Etwa die Regelung unseres Appetits. Sodass Schlafstörungen zu Übergewicht führen können.
Denn sie erhöhen die Anfälligkeit für Diabetes. Aber auch für andere Stoffwechselerkrankungen.
Außerdem ist sie wesentlich, um unsere Immunkompetenz aufzubauen. Also die Fähigkeit, Infektionen abzuwehren.
Daher führen chronische Schlafstörungen auch zu Ermüdung. Und diese kann bis zur Erschöpfung gehen. Aber letztlich sogar zum Burnout. Und das gilt vor allem für Störungen in dieser Phase.
Aber sie fördern auch Herzinfarkt und Schlaganfall.
REM-Schlafphase
Schlaf ist generell wichtig. Aber ganz besonders die REM-Schlafphase brauchen wir. Weil sie speziell für unser Gehirn wesentlich ist.
Und zwar vor allem in seiner Funktion als Datenspeicher. Weil dieser wird in der Rem-Phase geklärt wird.
Also brauchen wir sie, um all die Tageseindrücke zu verarbeiten. Weil wir die gesammelten Eindrücke in unseren Träumen verarbeiten. Aber auch Belastungen klären.
Diese Phase hat ihre Bezeichnung von den raschen Augenbewegungen. Und REM steht für „rapid eye movement“. In dieser Phase träumen wir. Und bewegen unsere Augen mehr oder weniger intensiv hin und her.
Sie dauert etwa 90 Minuten. Und sollte mindestens drei Mal pro Nacht vorkommen. Nämlich im Wechsel mit den Tiefschlafphasen.
REM-Schlafphasen werden gegen morgen häufiger. Aber auch länger. Daher erinnern wir uns mit zunehmender Schlafdauer eher an unsere Träume.
Störungen der REM-Phase
Was geschieht, wenn diese Bereinigung nicht funktioniert?
Weil wir unter Schlafstörungen leiden?
Dann leidet vor allem unser psychisches Gleichgewicht.
Vor allem Schlafmittel beeinträchtigen diese Phase. Daher sollten sie niemals länger eingenommen werden. Sondern maximal wenige Wochen. Etwa während schwerer Krisen.
Aber Störungen dieser Schlafphase schwächen uns auch mental. Denn sie beeinträchtigen unsere mentale Leistungsfähigkeit. Aber auch unsere Konzentrationsfähigkeit. Und unsere Merkfähigkeit.
Darüber hinaus untergraben sie unser Vertrauen in uns selbst. Sowie unsere Souveränität und Kompetenz. Und dann nehmen Probleme überhand. Weil es uns noch schwerer fällt, sie zu lösen.
Aber dies führt zu weiteren Schlafstörungen. Und diese machen uns noch problemanfälliger. Also landen wir in einem Teufelskreis.
Und dieser belastet uns sowohl emotional als auch mental immer mehr. Was die Schlafstörungen noch weiter verschlimmert. Aber auch prolongiert.
Dein Schlaf ist wichtig für dein Gedächtnis
Schlaf ist auch für unser Gedächtnis enorm wichtig. Daher sagen wir ja auch: „etwas überschlafen“.
Weil unser Gehirn im Schlaf quasi Ablage macht. Und Erlebtes und Erfahrenes einsortiert. Indem es neu erworbenes mit bekanntem Wissen verknüpft. Und damit sicherstellt, dass wir es uns merken können.
Und das ist dann oft das Problem. Etwa vor einer wichtigen Prüfung. Daher weiß jeder, wie wichtig guter Schlaf für ein gutes Gedächtnis ist.
Aber oft kommt es zu einem heillosen Paradox. Denn wir denken:
„Ich muss unbedingt gut ausgeschlafen sein!“
Aber das geht nicht. Weil wir vor lauter Stress nicht schlafen können.
In einem solchen Fall sollten wir uns versichern:
„Mein Körper holt sich, was er braucht!“
Es gibt eine interessante amerikanische Studie über den Placebo-Effekt. Und diese zeigt die Wichtigkeit der Einstellung beim Einschlafen.
Denn diese übt einen wesentlichen Einfluss aus. Und zwar nicht nur auf unseren Schlaf. Sondern zugleich auch auf den nächsten Tag.
Dabei wurde einer Reihe von Studenten untersucht. Und ihnen die Wichtigkeit der REM-Schlafphase eingehend erklärt. Dann wurden sie verkabelt. Und sollten schlafen gehen.
Am nächsten Morgen wurden sie in 2 Gruppen geteilt. Einer Gruppe wurde erklärt, sie hätten ganz schlechte REM-Phasen gehabt. Und erstaunlicherweise brachten diese ganz schlechte Ergebnisse.
Aber den anderen wurden sehr gute REM-Phasen bescheinigt. Und diese schnitten weit besser ab.
Dein Schlaf wird durch diese Faktoren gestört
Es gibt verschiedene Faktoren, die deinen Schlaf stören. Also sehen wir uns diese näher an.
Prinzipiell unterscheiden wir äußere und innere Faktoren.
Schlaf ist abhängig von äußeren Faktoren
Was hindert uns am Einschlafen von außen?
Und was unterbricht unseren Schlaf immer wieder?
Lärmbelastung – chronisch oder akut
Beispiele dafür wäre eine Autobahn oder ein Flughafen in der Nähe. aber auch allzu laute Nachbarn. Oder ein schnarchender Partner. Aber das kann auch ein Tier sein. Oder auch nachts weinende Kinder.
Solche Lärmbelästigungen führen zu Schlafstörungen. Auch wenn wir sie aufgrund von Gewöhnung gar nicht mehr bewusst wahrnehmen. Und das lässt sich im EEG klar nachweisen.
Bei solchen Störungen gelangen wir nicht mehr in tiefere Schlafstadien. Weil der Schlaf nur oberflächlich bleibt.
Lichtverschmutzung
Aber Schlaf ist auch abhängig von den Lichtverhältnissen. Denn er wird auch durch Licht-Verschmutzung gestört. Und das merken wir oft erst sehr spät. Weil wir einmal die seltene Gelegenheit zu kompletter Dunkelheit haben.
Und eine solche gibt es in unseren Städten kaum mehr. Weil auch nachts viele Beleuchtungen eingeschaltet bleiben. Aber auch in unseren Wohnräumen ist es selten ganz dunkel.
Aber leider reicht schon eine geringe Menge Licht. Denn auch diese blockiert die Produktion unseres Schlafhormons Melatonin.
Und das gilt sogar für das kleine blaue Standby-Licht. Das wir am Computer, Fernsehgerät, Handy oder Radiowecker haben.
Also können solche Geräte tatsächlich zu chronischen Schlafstörungen führen. Zumindest bei entsprechender Veranlagung.
Zu heiße oder zu kalte Umgebung
Ist dir bewusst, wie wichtig die Temperatur für deinen Schlaf ist?
Für die meisten Menschen ist die ideale Schlaftemperatur eher kühl. Und nicht zu feucht.
Aber auch das ist sehr individuell. Denn es gibt jene, die allzu leicht frieren. Und das sind vor allem Frauen. Die dadurch in ihrem Schlaf oft gestört werden.
Nach Fernreisen
Menschen, die viel Reisen, leiden auch oft unter Schlafstörungen. Und da ist der Reisegrund gleichgültig. Denn sie erleben mehr oder weniger Zeitverschiebung. Und leiden nicht selten unter Jetlag.
Der Körper folgt in seinen Funktionen einer inneren Uhr. Und diese kann sich bis zu einem gewissen Grad umstellen. Aber häufiger Wechsel der verschiedenen Zeitzonen überfordert diese Anpassungsfähigkeit.
Nacht- oder Schichtdienste
Daher wirken auch Berufe mit Schichtdiensten sehr belastend. Denn natürlich sind diese belastend. Weil es gesundheitliche Konsequenzen hat, gegen die innere Uhr zu arbeiten. Und seinen eigenen Rhythmus zu übertrumphen.
Mittlerweile gibt es dazu Studien. Diese weisen erhöhtes Risiko von Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen nach. Und zwar ab einer Länge von 15 bis 20 Jahren. Sodass diese Menschen oft Herzinfarkte und Schlaganfälle erleiden.
Hormonelle Umstellung – Wechsel
Schlaf ist auch abhängig von den Hormonen. Also schlafen vor allem Frauen in den Wechseljahren schlecht. Und klagen über chronische Schlafstörungen.
Aber es gibt auch Männer, auf die dies zutrifft. Und dann braucht es eine hormonelle Abklärung. Aber vielleicht braucht es auch Hormon-Substitution.
Vor allem bei weiteren Beschwerden wie Wallungen und Schweißneigung. Oder auch bei belastenden Stimmungsschwankungen.
Und Schlaf ist abhängig von inneren Faktoren
Ständige Leistungsbereitschaft
Die ständige Leistungsbereitschaft kann als äußerer Faktor gelten. Und tatsächlich nehmen berufliche Anforderungen zu.
Aber dennoch ist sie auch ein innerer Faktor. Denn der Umgang mit äußeren Erwartungen ist sehr individuell.
Und wann sind wir dafür besonders anfällig?
Dann, wenn wir in unserer Persönlichkeit instabiler sind.
Hohe Anforderungen durch mangelndes Selbstwertgefühl
Wann neigen wir dazu, die Latte immer höher zu legen?
Wenn unser Selbstwertgefühl schlecht ausgeprägt ist. Denn dann neigen wir zur Überforderung. Weil wir uns bis zum Geht-nicht-mehr auspressen. Um ja die Erwartungen anderer zu erfüllen. Und am besten noch überzuerfüllen.
In diesem Fall habe ich eine Empfehlung. Dann gilt es, den eigenen Selbstwert auf ein gesundes Maß aufzubauen.
Perfektionismus
In dieselbe Richtung geht ein übertriebener Perfektionismus. Und mit dem machen sich viele von uns das Leben unnötig schwer.
Ursache ist die oft geradezu panische Angst vor Fehlern. Denn diese setzt uns massiv unter Stress. Und führt unweigerlich zu chronischen Schlafstörungen.
Aber Fehler sind doch Erfahrungen, die wir brauchen, um daraus zu lernen.
Sorgen und Ängste
Auch Sorgen und Worst Case Szenarien sind fatale Stressoren. Und rauben uns den Schlaf. Vor allem, wenn wir uns ihnen abends vor dem Einschlafen hingeben. Also uns allerlei Horror-Szenen ausmalen.
Dann steht unser gesamter Organismus unter der Kontrolle von Stresshormonen. Und diese machen es uns unmöglich, zu entspannen. Also können wir uns dem Schlaf nicht hingeben.
Dasselbe gilt für Ängste. Denn auch sie rauben uns den Schlaf. Einfach, weil das ein uraltes Muster ist. Und dieses wirkt auch heute noch in unserem Stammhirn.
Für unsere Vorfahren wäre es gefährlich gewesen, unter Gefahr zu schlafen. Denn in diesem Zustand wären Höhlenmenschen wehrlos gewesen.
Aber die Zeiten haben sich geändert. Und die meisten unserer Ängste sind unbegründet. Aber dennoch rauben sie uns den Schlaf.
Selbstzweifel
Auch Selbstzweifel sind fatale Schlafräuber.
Was geschieht, wenn wir uns ihnen beim einschlafen hingeben?
Es kann nicht funktionieren. Weil solche Gedankenspiralen Stresshormone ausschütten lassen. Und diese machen ein Einschlafen unmöglich.
Kontrollwunsch
Auch der Kontrollwunsch ist ein höchst wirksamer Schlafräuber. Denn Schlaf entzieht uns das Bewusstsein. Also löst er massive Angst aus. Und erlaubt uns nicht, uns ihm hinzugeben. Vor allem bei mangelndem Grundvertrauen.
Unfähigkeit zu delegieren
Eng damit verwandt ist die Unfähigkeit zu delegieren. Und diese geht meist auch mit einer starken Tendenz zum Perfektionismus einher.
Letztlich ist die Hingabe an den Schlaf eine Art des Delegierens. Denn damit geben wir die Kontrolle ab. Nämlich an unsere Seele, unser Unterbewusstsein oder auch an Gott.
Wie heißt diese Instanz bei dir?
Wer übernimmt die Kontrolle, wenn du dein Leben nicht mehr bewusst gestaltest?
Tatsache ist, dass es eine solche Instanz geben muss, nicht wahr? Denn sonst würden wir am Morgen nicht unbeschadet wiedererwachen. Und dies idealerweise erfrischt und ausgeruht.
Depressionen
Auch Depressionen können uns den Schlaf rauben. Und dies interessanterweise trotz der chronischen Müdigkeit. Denn diese ist meist damit verbunden.
Zugleich führt chronische Schlaflosigkeit zu Depressionen. Und das mündet in einem fatalen Teufelskreis.
Schlaf ist notwendig – aber warum brauchen wir ihn?
Diese Frage ist nicht generell zu beantworten. Weil auch das Schlafbedürfnis sehr individuell ist. Denn das allgemeingültige Maß für alle gibt es nicht. Und davon geht die personalisierte Medizin aus.
Manche Menschen genießen und zelebrieren ihren Schlaf. Aber es gibt auch jene, die ihren Schlaf nur als notwendiges Übel sehen. Und gar als versäumte Zeit.
Interessanterweise hat sich die Schlafenszeit verkürzt. In den letzten 100 Jahren von durchschnittlich 9 auf heute 7 Stunden. Also hat der Schlafbedarf Erwachsener generell abgenommen.
Aber es gibt Menschen, die weniger brauchen. Und jene, die auch nach 9 Stunden nicht ausgeschlafen sind. Aber das Schlafbedürfnis schwankt auch je nach Lebensphase.
Ich kann das bei mir beobachten. Denn es gibt Phasen, in denen ich mehr Schlaf brauche. Und andere, in denen ich mich rascher ausgeruht fühle.
Das mag einerseits an den alltäglichen Herausforderungen liegen. Andererseits auch am hormonellen Status.
Zu wenig Schlaf belastet den Organismus
Tatsache ist jedenfalls, dass chronischer Schlafmangel den Organismus belasten. Wie auch immer wir damit umgehen. Denn niemand kann sein Schlafbedürfnis über einen längeren Zeitraum unterdrücken. Auch jene nicht, denen „schade um die verschlafene Zeit“ ist. Denn auch sie tragen physiologische Folgen davon.
Napoleon sagt man diese Einteilung nach:
„4 Stunden schläft der Mann, 5 die Frau und 6 ein Idiot“.
Und er selbst behauptete, er benötige kaum Schlaf. Aber dann hielt er heimlich einen Mittagsschlaf. Und fiel immer wieder übermüdet und schlafend vom Pferd.
Ganz abgesehen davon ist Schlafmangel in vielen Situationen gefährlich. Denn ein übermüdeter Lenker ist besonders unfallgefährdet. Ebenso ein alkoholisierter. Oder unter anderen Drogen Stehender. Denn seine Selbsteinschätzung funktioniert nicht mehr.
Hinzu kommt nachts die Wirkung des Melatonin. Weil dieses in der Dunkelheit die Einschlafgefahr erhöht. Besonders nachts auf der Autobahn. Und das liegt vor allem an der Monotonie.
Denn das Gehirn wechselt automatisch in den Stand-By-Modus. Weil es im müden Zustand keine Reize mehr bekommt. Und dann schaltet es plötzlich ab.
Nach Expertenmeinung ist jeder vierte tödliche Verkehrsunfall auf Müdigkeit zurückzuführen. Weil der Fahrer für nur wenige Augenblicke am Steuer einnickt. Und die Kontrolle über sein Fahrzeug verliert.
Was hilft gegen den tödlichen Sekundenschlaf?
Um ihm vorzubeugen, gibt es Warnsysteme wie den Einschlafwarner. Diese analysieren das Verhalten des Fahrers analysieren. Und schlagen nötigenfalls Alarm.
Fazit
In diesem Beitrag ging es vor allem um theoretische Hintergründe. Also was die Funktion von Schlaf ist. Und welche Störungen es gibt.
Ich meine, es ist wichtig, die Dinge zu verstehen. Denn erst dann können wir die nötigen Konsequenzen ziehen.
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Aber auch mein gleichnamiges Buch „Glücklich Schlafen„!
Aber auch diesen Beitrag, in dem du vor allem praktische Hinweise findest.
Und hier findest du noch weitere Informationen.
Bilder von PIXABAY.