
Stress meistern kannst du, wenn du weißt, wie das geht
Stress meistern?
Kann ich wirklich meinen Stress meistern?
Stellst du dir diese Fragen?
Dann habe ich eine gute Nachricht für dich. Ja, du kannst deinen Stress meistern.
Wenn du ihn als solchen erkennst. Und dort, wo es möglich ist, vermeidest. Wenn du nicht vermeidbarem Stress mit neuer Einstellung begegnest. Und möglichst rasch deine Mitte wiederfindest.
Dann kannst du tatsächlich deinen Stress meistern. Und wirst Frau/Herr über dein Leben. Weil du dann bewusst Entscheidungen treffen kannst. Und jeweils die klügere Option wählen wirst.
Und ich werde diesen Artikel auf Fragen aufbauen. Fragen, die du dir vielleicht auch schon gestellt hast. Oder dir aktuell stellst, weil du deinen Stress meistern möchtest. Aber nicht weißt, wie dir das gelingt.
Neben diesem Beitrag lege ich dir auch mein Online Seminar ans Herz. Dieses habe ich zusammengestellt, um dir beim Stress Meistern zu helfen.
Was dich in diesem Beitrag erwartet
- Was hat Stress meistern mit meinem Energie-Level zu tun?
- Und was ist Stress eigentlich?
- Was passiert unter Stress?
- Und woran erkennst du, dass du unter Stress stehst?
- Warum solltest du deinen Stress meistern?
- Kann ich meinen Stress meistern? Und wenn ja: wie?
- Stress meistern in seinen 3 Phasen
- Warum leiden hochsensible Personen besonders unter Stress?
- Stress meistern mit Kreativität – geht das?
- Fazit
Was hat Stress meistern mit meinem Energie-Level zu tun?
Tatsächlich gibt es da einen direkten Zusammenhang. Denn Stress ist ein fataler Energieräuber. Und zwar der größte Energieräuber, den es gibt. Denn kaum etwas anderes raubt dir so viel Energie. Wie die ständige vergebliche Energie-Bereitstellung.
Und diese ist vergeblich. Weil du unter Stress auf Kampf oder Flucht vorbereitet wirst. Genau wie dein Vorfahre der Höhlenmensch.
Aber wann ist das je sinnvoll?
Im 21. Jahrhundert kaum je. Daher ist diese Energie-Bereitstellung vergeblich. Aber sie ist nicht nur vergeblich, sondern fatal. Denn diese Energie wird von anderen wichtigen Lebensbereichen abgezogen.
Auf körperlicher Ebene ist das leicht nachvollziehbar. Denn die Einstimmung auf Kampf oder Flucht betrifft deine Muskulatur. Weil diese für Höchstleistung vorbereitet wird. Obwohl du diese kaum je erbringst.
Deine Muskeln werden vermehrt durchblutet. Und sie bekommen besonders viel Zucker. Weil dieser quasi als Treibstoff dient.
Aber gleichzeitig wird dein Gehirn minderdurchblutet. Speziell deine höheren mentalen Zentren. Aber genau diese bräuchtest du eigentlich. Denn sie dienen dir zur Meisterung deiner Stressoren.
Das heißt, die Energie verpufft in der Muskulatur. Während sie in anderen Bereichen deines Körpers fehlt.
Und das hast du sicher schon erlebt. Wenn du nach einem stressigen Tag völlig fertig bist. Und deine freie Zeit gar nicht mehr genießen kannst. Weder abends noch am Wochenende. Weil du völlig ausgepowert bist.
Also steht Stress im direkten Zusammenhang mit deiner Lebensenergie.
Und was ist Stress eigentlich?
Nun, es gibt verschiedene Definitionen von Stress. Eine moderne wäre:
Stress ist alles, was unser Körper-Geist-Seelen-Gefüge betrifft. Und in ein auf Dauer gefährliches Ungleichgewicht bringt. Das uns dazu zwingt, das Gleichgewicht wiederherzustellen.
Aber ich könnte es auch anders ausdrücken. Stress ist die Folge eines Missverständnisses. Und zwar zwischen uralten und jungen Gehirnteilen. Also unserem Höhlenmenschen- und dem Homo Sapiens Gehirn.
Im Zentrum unseres Gehirns ist ein entwicklungsgeschichtlich uralter Hirnteil. Und den hatten bereits unsere Vorfahren. Dieser hat sich nicht geändert. Aber wir haben quasi Zusatzausstattungen dazu bekommen. Nämlich eine zweite Schicht um dieses Stamm. Und diese nennen wir emotionales Gehirn. Hinzu kam eine Art Luxusausstattung. Nämlich unsere Hirnrinde. Also unser Homo Sapiens Gehirn. Das eigentlich nötig wäre, um unseren Stress meistern zu können. Aber zwischen diesen Hirnteilen gibt es ein Missverständnis.
Und was bedeutet das?
Wie hindert es uns, wenn wir unseren Stress meistern wollen?
Unser Höhlenmenschenhirn hat die Aufgabe, unser Überleben zu sichern.
Und so möchte es alles, was dieses gefährdet, vermeiden. Dafür hat es ein spezielles Kriterium. Dieses war für unsere Vorfahren durchaus sinnvoll. Aber für uns ist es das nicht mehr.
Denn es will alles vermeiden, was Angst oder Schmerz erzeugt. Aber auch bereits Angst vor Schmerz.
Unsere Hirnrinde hingegen möchte anderes vermeiden. Nämlich all das, was unser Glücklichsein gefährdet. Und wenn sie so etwas wahrnimmt, dann reagiert sie. Aber unser Überlebenszentrum interpretiert dies als Gefahr. Und zwar als Gefahr für unser Überleben. Obwohl es doch eigentlich nur ums Glücklichsein geht. Also bereitet es uns auf Kampf oder Flucht vor. Obwohl diese kaum je sinnvoll sind.
Was passiert unter Stress?
Unser Überlebenszentrum bereitet uns also auf Kampf oder Flucht vor. Und zwar bei allem, was unsere Hirnrinde als unangenehm empfindet. Dann aber irrtümlich als Überlebensgefahr interpretiert wird.
Und das gilt im Grunde für jede negative Emotion. Angst etwa deutet Gefahr an; so meint unser Überlebenszentrum. Auch wenn sie bloß eingebildet ist.
Was denkst du, wenn du ein Seil in der Wiese siehst?
Glaubst du vielleicht, es sei eine giftige Schlange?
Und wie reagierst du dann?
Reaktion unter Stress
Du schüttest Stresshormone aus. Obwohl von einem Seil ja keine Gefahr ausgeht.
Und wie ist es bei Angst vor dem Zahnarzt?
Vor einer Prüfung oder einem Vorstellungsgespräch?
Ist die Vorbereitung auf Kampf oder Flucht da sinnvoll?
Kaum, nicht wahr?
Es macht keinen Sinn, gegen den Prüfer zu kämpfen. Oder gegen die Personalchefin. Aber auch nicht gegen den Zahnarzt.
Und schon gar nicht gilt es, zu fliehen.
Stress meistern sieht bei uns anders aus. Weil wir völlig andere Herausforderungen haben. Säbelzahntiger sind bekanntlich selten geworden.
Wir brauchen unsere höheren mentalen Zentren. Denn nur mit ihnen können wir unseren Stress meistern. Weil unsere wichtigen Fähigkeiten in der Hirnrinde sitzen. Aber diese ist unter Stress ausgeschaltet. Weil Stresshormone zur ihrer Minderdurchblutung führen.
Dasselbe gilt für Ärger, Eifersucht, Wut oder Trauer. All das gefährdet zwar unser Glücklichsein. Aber kaum je unser Leben. Und dennoch reagiert unser Überlebenszentrum darauf mit der Ausschüttung von Stresshormonen. Also mit der Vorbereitung auf Kampf oder Flucht.
Woran erkennst du, dass du unter Stress stehst?
Gibt es bestimmte Merkmale oder Symptome?
Zeichen also, die dich alarmieren?
Und dich erinnern, dass du deinen Stress meistern solltest?
Ja, es gibt die sogenannten Stressmuster. Und zwar allgemeine und individuelle.
Einige gelten für uns alle. Etwa, dass unter Stress der Blutdruck steigt. Ebenso wie der Blutzucker. Weil die Muskulatur diesen zur Verbrennung braucht. Denn so gewinnt sie Energie.
Außerdem haben wir alle eine toll durchblutete Muskulatur. Aber alles andere ist ausgeschaltet. Weil wir es auf der Flucht oder bei einem Kampf nicht brauchen. Dazu gehören unsere Verdauung und unsere Immunabwehr. Aber auch unsere Regeneration und Reparation. Sowie unsere Sexualfunktion. Und vor allem unsere höheren mentalen Fähigkeiten.
Hinzu kommen unsere individuellen Stressmuster. Und diese solltest du kennen. Denn sie sind wertvolle Früherkennungszeichen. An denen du erkennst, dass du deinen Stress meistern solltest.
Individuelle Stressmuster
Diese individuellen Stressmuster können sehr unterschiedlich sein.
- Kopfschmerzen
- Zittern
- Bauchschmerzen bis zum Durchfall
- Stottern
- Herzklopfen
- Extreme Verspannung
- Unkontrollierter Redefluss
- Wortfindungsstörungen
- Schwindel
- Ohrensausen
- Tinnitus
- Vergesslichkeit
- Schwitzen
- Ohrensausen
- und anderes mehr…
Weitere Beispiele findest du in meinen beiden Büchern zu diesem Thema.
Warum solltest du deinen Stress meistern?
Welche Folgen hat Stress?
Und welche Auswirkungen?
Dazu gilt es, akuten Stress von chronischem zu unterscheiden.
Akuter Stress ist natürlich auch nicht gesund. Aber mit diesem wird dein System besser fertig. Zumindest dann, wenn du ihm Zeit gibst. Dann findet er wieder in seine innere Mitte.
Gefährlich ist vor allem chronischer Stress. Und dieser ist tatsächlich fatal. Denn er ist für über 80% aller Erkrankungen verantwortlich. Das ist eine Angabe der WHO. Also der Welt Gesundheit Organisation. Somit sterben 4 von 5 Menschen an ihren Stressfolgen. Also weil sie nicht ihren Stress meistern konnten.
Problem im 21. Jahrhundert ist eben dieses Missverständnis. Weil die verschieden alten Hirnteile eine andere Sprache haben. Und unser Höhlenmenschenhirn Unangenehmes irrtümlich als gefährlich interpretiert. Als Gefahr für unser Überleben. Und daher mit der Vorbereitung auf Kampf oder Flucht reagiert.
Körperliche Folgen
Der unter Stress erhöhte Blutdruck gefährdet dein Herz-Kreislauf-System. Und Hypertonie ist besonders gefährlich. Weil sie dich anfällig macht für Herzinfarkt und Schlaganfall.
Der ständig erhöhte Blutzucker überfordert deine Bauchspeicheldrüse. Und führt zu Diabetes mit all seinen Folgen.
Was macht die Unterdrückung deiner Immunabwehr?
Sie ist in einer akuten Gefahrensituation sinnvoll. Denn angesichts des Säbelzahntigers sind Bakterien in deinem Körper sekundär. Sonst sind sie eher sein Problem als deines.
Aber auf Dauer ist sie gefährlich. Weil du dadurch nicht gegen Infektionserkrankungen gefeit bist. Aber vor allem nicht gegen Krebs.
Denn es entstehen immer wieder entartete Zellen. Aber ein funktionierendes Immunsystem erkennt diese. Und eliminiert diese.
Aber was passiert, wenn das Immunsystem gedrosselt ist?
Was unter chronischem Stress leider Dauerzustand ist?
Dann kann sich Krebs ausbreiten. Weil er nicht als Entartung erkannt wird.
Aber es gibt noch weitere körperliche Folgen von Stress. Auch diese findest du in meinen bereits erwähnten Büchern.
Emotionale folgen
Darüber hinaus macht dich Stress unglücklich. Weil du unter seiner Wirkung kaum Zugang zu positiven Emotionen hast. Das hast du sicher schon erlebt. Zu positiven Emotionen findest du hier übrigens auch einen Beitrag.
Aber bist du dir dessen bewusst geworden?
Achte in Zukunft darauf! Das wird dich motivieren, deinen Stress meistern zu lernen.
Mentale Folgen
Außerdem macht Stress blöd. Weil er ja die höheren mentalen Zentren ausschaltet.
Und was bedeutet das?
Dass du unter Dauerstress nicht imstande bist, dein Potenzial zu entfalten. Aber genau dazu bist du doch auf der Welt.
Kann ich meinen Stress meistern? Und wenn ja: wie?
Ja, du kannst deinen Stress meistern. Aber nur wenn du die Mechanismen der Stressentstehung verstehst. Dann kannst du dir Mechanismen zur Meisterung aneignen.
Erstens kannst du lernen, Stress möglichst früh als solchen zu erkennen. Und das ist wichtig. Denn erst dann kannst du diese nicht mehr angemessene Reaktion vermeiden.
Und du solltest deine häufigsten Stressoren kennen. Denn du kannst viele davon vermeiden. Weit mehr, als du auf den ersten Blick annimmst. Und das erlebe ich immer wieder in meinen Seminaren. Wenn meine Teilnehmenden ganz verwundert sind. Weil sie erkennen, wie oft sie vergeblich gestresst sind.
So kannst du beispielsweise Zeitdruck vermeiden. Etwa indem du Reservezeiten einplanst. Oder du ersparst dir beim Zahnarzt das beängstigende Geräusch des Bohrers. Beispielsweise, indem du Kopfhörer aufsetzt.
Und du kannst dir unvermeidlichen Stress erleichtern. Wenn du dir eine konstruktivere Einstellung dazu aneignest.
Leidest du unter Prüfungsangst?
Möchtest aber eine Ausbildung oder ein Studium absolvieren?
Dann solltest du eine konstruktive Einstellung zu Prüfungen gewinnen.
Aber manchmal gelingt auch das nicht. Dennoch bist du nicht hilflos. Denn auch dann kannst du deinen Stress meistern. Indem du dein inneres Gleichgewicht rascher wieder herstellst.
Stress meistern in seinen 3 Phasen
Diese Erklärung deutet schon die 3 Stressphasen an. Und in jeder dieser Phasen kannst du Stress meistern. Weil du in jeder eingreifen kannst.
Phase 1
Phase 1 ist der Stressor selbst. Und das kann ein äußerer sein oder ein innerer.
Was äußere Stressoren sind, wissen wir alle. Das sind «die anderen». Also andere Menschen, die dich unter Stress setzen.
Aber es gibt tatsächlich auch innere Stressoren. Und diese kannst du meist vermeiden. Denn dazu zählt im Prinzip jede negative Emotion.
Sorgen erzeugen ebenso Stress wie Selbstkritik. Auch Bewegungsmangel gehört zu inneren Stressoren. Genau wie Rauchen und andere Süchte.
All das kannst du vermeiden. Weil es ja in deiner Macht liegt. So kannst du deinen Stress meistern. Und zwar bereits in der ersten Phase.
Phase 2
Phase 2 ist deine Einstellung zum Stressor. Also deine Interpretation. Und auch diese liegt in deinem Verantwortungsbereich. Also lässt sie sich ändern. Speziell dann, wenn sie nicht zielführend ist.
Deine Einstellung zu Prüfungen habe ich bereits erwähnt. Du kannst eine Prüfung als absoluten Horror sehen. Oder als Gelegenheit deinen Wissensstand zu überprüfen. Und dir sogar ein Erfolgserlebnis zu holen. Dann wirst du je nach deiner Einstellung bestehen. Oder auch nicht. Auch zu deiner Einstellung findest du hier einen Beitrag.
Und im Grunde kannst du alles so oder so sehen.
Ist eine Hochzeit der schönste Tag deines Leben?
Oder interpretierst du sie als Ende der Freiheit?
Ist die Geburt deines Kindes die lang ersehnte Wunscherfüllung?
Oder deutest du sie als Beginn einer jahrelangen Belastung?
Leicht nachvollziehbar, was jeweils klüger ist. Nicht wahr?
Phase 3
Phase 3 ist die Reaktion deines Systems. Also die bereits erklärte Vorbereitung auf Kampf oder Flucht. Und auch da kannst du eingreifen. Nämlich indem du alles tust, um rascher wieder deine Mitte zu finden.
Du kannst also deinen Stress meistern. Und bist ihm nicht hilflos ausgeliefert. Wenn du die 3 Phasen seiner Entstehung kennst. Und für jede davon Lösungs-Mechanismen bereit hast.
Warum leiden hochsensible Personen besonders unter Stress?
HSP sind besonders stressgefährdet.
Weißt du, dass du eine hochsensible Persönlichkeit bist?
Und bist du vielleicht eine HSP?
Das kannst du in diesem Test herausfinden.
Und besonders Scanner Persönlichkeiten leiden unter Stress. Auch dazu findest du hier einen Artikel.
Vor allem wenn sie alleingeborene Zwillinge sind. Auch dazu gibt es hier einen Beitrag.
Das ergibt sich logisch aus der Anlage. Denn unsere Empfindsamkeit lässt uns leichter in Stress geraten.
Weil wir rascher Stresshormone ausschütten als andere Menschen. Daher brauchen wir keine starken Stressoren. Sondern geraten leichter in diesen Teufelskreis.
Und das liegt wohl an der Überempfindlichkeit unseres Mandelkerns. Dieses Hirnareal ist für die Wahrnehmung von Gefahr zuständig. Und scheint bei uns um vieles empfindlicher sein.
Hinzu kommt, dass wir Stresshormone langsamer abbauen als Normalsensible. Und zwar vor allem das auf Dauer gefährliche Cortisol.
So ist jeglicher Stress für uns noch weit fataler als für andere. Und daher sollten wir unseren Stress meistern. Nicht nur um gesünder zu leben. Sondern auch um unser Potenzial zu entfalten.
Stress meistern mit Kreativität – geht das?
Es gibt einen interessanten Zusammenhang zwischen Stress und Kreativität. Genau genommen ein Wechselspiel.
Stress ist nicht nur ein fataler Energieräuber. Sondern auch ein böser Kreativitätskiller. Zugleich ist Kreativität aber auch ein hervorragender Stresslöser.
Eine unserer besonderen Gaben als Homo Sapiens ist unsere Imagination. Also unsere Vorstellungskraft. Und diese sitzt vor allem in der rechten Gehirnhälfte. Aber diese ist unter Stress vollkommen ausgeschaltet.
Also braucht es rasch einsetzbare Techniken. Die uns helfen, unsere Hirnrinde einzuschalten. Und damit unsere Kreativität wieder zugänglich zu haben.
Wenn uns dies gelungen ist, können wir unsere Vorstellungskraft einsetzen. Und mit ihr können wir unseren Stress meistern.
Dazu gibt es eine Technik, mit der wir auch gute Entscheidungen treffen können. Du findest sie in diesem Entscheidungs-Beitrag.
Wende sie an, wenn du deinen Stress meistern willst.
Und natürlich findest du sie auch in meiner Stresslösungs-Powerbox.
Fazit
Stress ist in vielerlei Hinsicht fatal. Er macht uns nicht nur krank. Und lässt uns früher sterben. Sondern er macht uns unglücklich. Und letztlich auch dumm. Weil er uns unserer höheren mentalen Fähigkeiten beraubt.
Daher möchte ich dir ans Herz legen, dich intensiver damit zu befassen. Und Stress meistern zu lernen. Das kannst du, wenn du deine Stressmuster kennst. Aber auch deine wichtigsten Stressoren. Vor allem jene, denen du dich immer wieder ausgesetzt siehst.
Lerne, Stress zu vermeiden. Und zu unvermeidlichem Stress eine gesündere Einstellung zu finden. Aber auch rascher wieder in deine Mitte heimzufinden. Wenn dir alles andere nicht gelungen ist.
So kannst du in Zukunft tatsächlich deinen Stress meistern. Und dein Leben gesünder und glücklicher gestalten. Aber auch dein Potenzial entfalten. Denn du bist ein Geschenk für diese Welt. Und die Welt wartet darauf, dass du es entfaltest.
Auch dazu gibt es hier einen Beitrag.
Bilder von PIXABAY